GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst
Die GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst ist der Ort für internationale richtungsweisende Kunst der Gegenwart in Bremen. Der 1980 gegründete Kunstverein liegt im Stadtzentrum auf einer Insel in der Weser – in direkter Nachbarschaft zur Weserburg I Museum für moderne Kunst und dem Zentrum für Künstlerpublikationen sowie fußläufig zum Künstlerhaus Bremen und zur Städtischen Galerie.
Die GAK definiert sich als Verbindungsglied zwischen Akademie und Museum. In wechselnden Gruppen- und Einzelausstellungen stellt sie internationale künstlerische Positionen vor, bevor diese sich im Kunstbetrieb etabliert haben. Sie ist Labor für die jüngsten Tendenzen und Strömungen in der zeitgenössischen Kunst, bietet diesen eine Plattform und stellt sie zur Diskussion. Künstler/innen wie Edward Kienholz, Tracey Emin oder Peter Doig wurden hier gezeigt, bevor sie international bekannt wurden. Als Raum für Experimente wagt sie sich auf Felder des Unbekannten, Ungesicherten und Neuen. Dementsprechend entstehen eine Vielzahl der Arbeiten in direkter Auseinandersetzung mit der Situation vor Ort.
Der traditionelle Fokus des Ausstellungsprogramms auf noch weitgehend unbekannte internationale Positionen wird in unregelmäßigem Turnus um eine Vorgängergeneration erweitert, die die Produktion junger Künstler/innen beeinflusst hat, selbst jedoch zum Zeitpunkt ihrer Präsentation in der GAK in Vergessenheit geraten sind (z.B. Öyvind Fahlström, Terry Fox, Vlassis Caniaris oder John Stezaker).
Die GAK definiert sich als Verbindungsglied zwischen Akademie und Museum. In wechselnden Gruppen- und Einzelausstellungen stellt sie internationale künstlerische Positionen vor, bevor diese sich im Kunstbetrieb etabliert haben. Sie ist Labor für die jüngsten Tendenzen und Strömungen in der zeitgenössischen Kunst, bietet diesen eine Plattform und stellt sie zur Diskussion. Künstler/innen wie Edward Kienholz, Tracey Emin oder Peter Doig wurden hier gezeigt, bevor sie international bekannt wurden. Als Raum für Experimente wagt sie sich auf Felder des Unbekannten, Ungesicherten und Neuen. Dementsprechend entstehen eine Vielzahl der Arbeiten in direkter Auseinandersetzung mit der Situation vor Ort.
Der traditionelle Fokus des Ausstellungsprogramms auf noch weitgehend unbekannte internationale Positionen wird in unregelmäßigem Turnus um eine Vorgängergeneration erweitert, die die Produktion junger Künstler/innen beeinflusst hat, selbst jedoch zum Zeitpunkt ihrer Präsentation in der GAK in Vergessenheit geraten sind (z.B. Öyvind Fahlström, Terry Fox, Vlassis Caniaris oder John Stezaker).