Familie+Kinder
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Familie+Kinder
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Soft Rebellion
Junges.TheaterBremen
Premiere: 25.10.2024 Eine Moks- und Schauspiel-Produktion „Ich verstehe nicht, dass Herkunft Eigenschaften mit sich bringen soll, und verstehe nicht, dass manche bereit sind, in ihrem Namen in Schlachten zu ziehen.“ (Saša Stanišić) — Zwei verfeindete Familien: Montague und Capulet. Zwei verliebte junge Menschen: Romeo und Julia. Zwei grundverschiedene Welten – oder nicht? Romeo und Julia müssen einen Konflikt weitertragen, in den sie hineingeboren wurden – weshalb sie nicht zusammenkommen dürfen. Doch was ist es eigentlich genau, was sie trennen soll: Stammbaum? Geld? Einfluss? Romeo und Julia begeben sich auf die Suche nach ihrem Platz in einer Welt, in der alles schon festgelegt scheint. Die Regisseurin Yeşim Nela Keim Schaub stellt hochaktuelle Fragen an den bekannten Stoff: Welchen Einfluss hat meine Herkunft auf meine Identität? Und wo fühle ich mich wirklich zugehörig? Gemeinsam mit dem Ensemble wird Shakespeares Klassiker auseinandergenommen und neu zusammengesetzt. Eine legendäre Liebesgeschichte under construction. Regie: Yeşim Nela Keim Schaub Bühne: Anka Bernstetter Kostüme: Simone Ballüer Licht: Norman Plathe-Narr Musik: Johannes Rieder Dramaturgie: Saskia Scheffel, Elif Zengin
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| Kindertheater
Plötzlich Käfer
Junges.TheaterBremen
Premiere: 29.9.2024 „Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen die Dinge, wie WIR sind.“ (Hannah Zufall) — Als Gregor eines Morgens aus seinen Träumen erwacht, stellt er fest, dass er sich in einen Käfer verwandelt hat. Doch seine Familie glaubt ihm nicht. Warum sehen sie nicht, dass er plötzlich einen Panzer und Fühler hat? Auch an der Bushaltestelle nimmt niemand Gregors Verwandlung wahr. Erst im Schulbus erkennt sein bester Freund, dass etwas anders ist. „Was hast du mit Gregor gemacht?“, fragt er den Käfer. „Wo ist mein allerbester Freund?“ Gemeinsam gehen sie dem Käfer-Dasein auf den Grund. Regisseurin Hannah Biedermann, die am Moks zuletzt „Der rote Baum“ inszeniert hat, erzählt in „Plötzlich Käfer“ von der Suche nach der eigenen Identität und dem, was uns an manchen Tagen mit dem sechsten Bein aufstehen lässt. „Plötzlich Käfer“ fragt danach, wie wir uns selbst verstehen und wie andere uns wahrnehmen. Als Vorlage dient Lawrence Davids Kinderbuch „Hilfe, Gregor ist plötzlich ein Käfer!“, in dem Kafkas berühmte Erzählung „Die Verwandlung“ in eine Kinderperspektive übertragen wird. Regie: Hannah Biedermann Bühne und Kostüme: Ramona Rauchbach Musik: Marcus Thomas Licht: Jörg Hartenstein Dramaturgie: Sonja Szillinsky
Familie+Kinder
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Aurora
Junges.TheaterBremen
Premiere: 17.8.2024 „Für uns ist der Klimawandel keine ferne oder abstrakte Bedrohung, sondern eine unmittelbare Gefahr für unser Überleben.“ (Mohamed Nasheed) — Können wir mit Technologie den Klimawandel überwinden? Und wenn ja was kommt danach? Wie verändert sich dann unser Verhältnis zur Natur? Und was bedeutet das alles für eine utopische Gesellschaft? Das neue Stück von sputnic wagt einen Blick in die Zukunft und stellt sich die Frage wie es mit uns und dieser Welt weitergehen kann. Wir folgen den zwei Freundinnen Kris und Sasika auf einer abenteuerlichen Reise in die utopische Stadt Anarkia, begleitet von der wiedererweckten Roboter-KI AURORA. Auf ihrem Weg müssen sie sich mit den Auswirkungen des Klimawandels, den Herausforderungen einer neuen Gesellschaftsordnung und der Frage nach dem Wesen der Liebe auseinandersetzen, während sie ihren Platz in der Welt suchen. Mit dem Einsatz von Folien, Pappen und Kameras lassen die Schauspieler:innen live auf der Bühne einen Animationsfilm entstehen. „AURORA“ ist nach „Out Of Control“, „IOTA.KI“ und „Post Paradise“ die vierte Produktion des Kollektivs sputnic am Moks. Regie: Nils Voges Illustration: Karl Uhlenbrock Bühne und Kostüme: Michael Konstantin Wolke Musik: Holger Brandt Leitung Animationswerkstatt: Michael Dölle Licht: Jörg Hartenstein Dramaturgie: Saskia Scheffel Mehr zum Jungen Theater Bremen unter www.theaterbremen.de/jtb
Familie+Kinder
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Tell me your Story
Junges.TheaterBremen
Premiere: 21.6.2024 Das Licht geht an. Du strahlst. Dein Song. Dein Text. Deine Musik. Und du im Mittelpunkt des Scheinwerferlichts. Sichtbarkeit! In Tell me your story erzählen junge BIPoC Geschichten aus ihrem Leben. Was macht mich glücklich? Woraus schöpfe ich Kraft und wie setzt sich meine Identität zusammen? Was bedeutet es eigentlich, in einem rassistisches System widerständig zu handeln und wie wirkt es sich auf unsere Lebensrealitäten aus? Aus großer Verbundenheit heraus, selbstbemächtigt und strahlend schön, teilen die jugendlichen BIPoC ihre Geschichten, ihre Perspektiven auf eine Welt, in der weiße Lebensweisen die Norm darstellen. Die szenische Collage ist geprägt von schonungsloser Direktheit, ein bisschen Rap und leuchtendem Empowerment.
Familie+Kinder
| Jugendprogramm
Input/Output
Junges.TheaterBremen
Theater_Werkstatt_Spektakel Eine Gruppe junger Menschen nimmt ihr Leben in die Hand und schmeißt raus, was raus muss. Verschimmelte Reiswaffeln, Bodyforming-Strumpfhosen und Stresskopfschmerzen? Weg damit! Ein performatives Stück Theater über Gestaltungsmacht und die Last der Erwartungen. Leitung: Felix Reisel
Familie+Kinder
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Surfen auf dem Regenbogen
Junges.TheaterBremen
Theater_Werkstatt_Spektakel Baumhaus bauen oder Make up testen? Spielen oder shoppen gehen? Verlieben oder nicht verlieben? Muss ich mich entscheiden oder geht auch einfach alles? Ein Stück übers Dazwischen-Sein. Leitung: Farina Maletz
Familie+Kinder
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Bremer Grundschultheatertage
Junges.TheaterBremen
Theaterpräsentationen mit Grundschüler:innen 12. – 14. Juni, jeweils von 9 bis 13 Uhr im Brauhaus Vom 12. bis 14. Juni öffnen wir wieder die Türen für die Jüngsten der Bremer Schultheaterszene. Kinder spielen, tanzen, lachen, schwitzen und genießen ihre heiß ersehnten Auftritte auf einer Theaterbühne. Herzlich willkommen zu den 28. Bremer Grundschultheatertagen.
Familie+Kinder
| Familienkonzert
Familienkonzert #3: Wirbelwind und Donnergrollen
Junges.TheaterBremen
Eleonora Fabrizi, Adèle Lorenzi Chor: Kinderchor des Theater Bremen Orchester Bremer Philharmoniker Wie klingt das Wetter? Was spielen die Geigen, wenn der Wind durchs Orchester und über die Bühne wirbelt? Wie tönt das Rieseln von Schnee? Kann man die Hitze der Sonne singen und klirrende Kälte tanzen? Welches Instrument macht den lautesten Donner? Und was haben viele Füße und dicke Regentropfen gemeinsam? Im Familienkonzert „Wirbelwind und Donnergrollen“ haben die Bremer Philharmoniker und eine Crew aus kleinen und großen Tänzer- und Sänger:innen den wohl musikalischsten Wetterbericht aller Zeiten dabei und wehen einen Hut so rasant durch Sonnenschein, Regenschauer und Donnerwetter, dass er sich partout nicht mehr einfangen lässt. Musikalische Leitung: Stefan Klingele Szenische Einrichtung und Choreografie: Fabio Toraldo Ausstattung: Milena Brüggemann Chordirektor: Karl Bernewitz Licht: Wolfgang Pyko Dramaturgie: Caroline Scheidegger
Familie+Kinder
| Jugendprogramm
Gen Z – Das Ende vom Alphabet
Junges.TheaterBremen
Theater_Werkstatt_Spektakel Wie schmeckt wohl eine Generation Z-Suppe, wenn man alles hineinwirft, was die Gen Z zu bieten hat? Alles, was andere ihr zuschreiben und alles, was die Mitglieder dieser Generation individuell macht? Leitung: Alex Gesch
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Das ist mir zu viel!
Junges.TheaterBremen
Theater_Werkstatt_Spektakel Immer muss ich alles sollen: „Zieh dir eine Jacke an. Bring deine Hausaufgaben in die Fertigablage. Höre endlich richtig zu!“ Ständig bekommen wir Befehle von Erwachsenen, aber da machen wir ab jetzt nicht mehr mit. Leitung: Tim Gerhards und Christiane Renziehausen
Familie+Kinder
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Kinderdisco
Theater am Goetheplatz
im Rahmen von Common Ground Draußen. Umsonst. Für alle! Was für ein Sonntagmorgen! Let‘s dance open air was das Zeugs hält, auf dem Goetheplatz für alle ab null Jahren. Seifenblasen, Luftballons und Konfetti inbegriffen und natürlich super Sounds von unseren DJ‘s. Auch Musikwünsche werden erfüllt. Und für die müden Erwachsenen gibt’s Cappuccino und Croissants. Wir freuen uns auf euch! Das gesamte Programm zu Common Ground unter www.theaterbremen.de/commonground
Familie+Kinder
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See you in our dreams
Junges.TheaterBremen
Werkstatt der 13 – 14-jährigen Theater_Werkstatt_Spektakel Feels like falling. Manchmal fühlt sich träumen wie fallen an. Neun Jugendliche gewähren einen Einblick in ihre Träume, in denen sie sich Wünsche nach einer besseren Welt ausmalen, oder sich in einer fremden Küche wiederfinden, um sich ein Käsebrot zu schmieren. Leitung: Hannah Müller und Véra Marie Deubner
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
feel:viel
Junges.TheaterBremen
Werkstatt der 8 – 12-jährigen Theater_Werkstatt_Spektakel Wir wollen Weltfrieden und dass es Gummibärchen regnet. Wir wollen glücklich und schnell sein. Wir wollen Freund:innen und die Mona Lisa sehen. Wir wollen Gleichberechtigung und uns teleportieren. Wir wollen respektiert werden und Pfannkuchen. Und Grießbrei. Viel viel Grießbrei. We feel you. Leitung: Anne Herzet
Familie+Kinder
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Sag alles ab
Junges.TheaterBremen
Premiere: 14.6.2024 Runterkommen. Pause machen. Zu sich kommen. Was tut dir eigentlich richtig gut? Womit fühlst du dich wohl? Wann hast du das letzte Mal etwas nur für dich gemacht? Unter dem #Selfcare ist die kommerzialisierte Form der Selbstachtsamkeit in aller Munde. Da gibt es Atemübungen, Ernährungstipps, Resilienztrainings, Kosmetika, Fitnesstutorials und vieles mehr. Rund ums Relaxen ist eine richtige Industrie entstanden. Sie verspricht: Tu was für dich, dann bist du auch wieder richtig leistungsfähig im überfordernden Alltag! Aber brauchen wir nicht neben Tagebuchschreiben und der Lieblingsplaylist eigentlich Strukturen, die für uns sorgen? Gemeinschaften, die uns fördern und schützen? Wie kann Selbstfürsorge wieder zu einem Werkzeug des Widerstands werden? „Sag alles ab!“ ist eine Einladung mit den Spieler:innen zwischen Kneippbad und Herabschauendem Hund zu erforschen, was uns gut tut. ab Klassenstufe 8
Familie+Kinder
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CHⱯOS!
Junges.TheaterBremen
Premiere: 20.4.2024 Eine Moks-Produktion „How could you blame me? Growing up is chaotic.“ (Tate McRae) — Nachdem das Kollektiv Arnold&Bianka mit „Wie lang geht das noch?“ die Zeit gedehnt und die Langeweile untersucht hat, widmet es sich in seiner neuen Inszenierung dem absoluten Kontrollverlust: Chaos! Die Schule, die Arbeit, die Liebe und das Leben, wie schön, wenn sich alles in geordnete Bahnen lenken ließe. Wir planen, zählen, schreiben To-Do-Listen. Doch meistens scheitern wir schon daran, die Frisur aufrecht zu halten. So ein Chaos kann doch niemand wollen! Schließlich sind Unordnung und Unkontrollierbarkeit oft einschüchternd und das Unvorhersehbare beängstigend. Aber liegen im Chaos nicht alle Chancen? Kann es nicht auch befreiend sein, Hemmungen abzubauen und vor Überraschungen zu sprühen? Das Chaos hält nicht an, richtet sich nie ein und ist dadurch auch immer – uaaah was war das?! Mit „CHAOS!“ werden Arnold&Bianka dem Chaotischen nachgehen, dem Spaß und den Gefahren, die es birgt. Die Inszenierung folgt dem Wunsch nach Unordnung (oder zumindest Umordnung) und stellt dafür erst mal alles auf den Kopf. Regie: Arnold&Bianka (F.Eyer, V.Fuchs, S.Rest, A.Sauvageot) Bühne und Kostüme: Anne Ferber Licht: Timo Block Musik: Fabian Eyer Dramaturgie: Arnold&Bianka (F.Eyer, V.Fuchs, S.Rest, A.Sauvageot) Dramaturgische Mitarbeit: Saskia Scheffel
Familie+Kinder
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Prinz*essin
Junges.TheaterBremen
Premiere: 6.4.2024 Eine Junge Akteur:innen-Produktion „Es kann nur eine geben.“ (Carolin Kebekus) — Wie, es kann nur eine:n geben? Aber wir alle wollen Prinz:essin sein: Ressourcen, Chancen, Sichtbarkeit, ihr wisst schon! Ach so und’n weißes Pferd wär noch schön. Oder’n schicker Hund. Schloss mit Pool, her damit! Als Hardcore-Prinz:essinnen verkleidet, versammeln sich Bremer Jugendliche und schwärmen von einem Mythos, den wir alle lieben: Reichtum, Schönheit, Liebe, Fame – du kannst alles schaffen, wenn du nur … sehr viel Glück hast und im richtigen Körper mit dem richtigen Pass in die richtige Familie geboren wurdest. Prinz*essin ist ein Stück über die Vereinzelung in einer von zufälligen Privilegien bestimmten Welt und eine kollektive Liebeserklärung an den Wunsch, etwas Besonderes sein zu wollen. Ja, und vielleicht sind große Kleider, schwere Schwerter und zackige Kronen auch nur Symbole für sehr viel Sicherheit – und davon kann es nicht zu viel geben, oder? Regie: Katharina Bill Bühne und Kostüme: Sibylle Müngersdorf
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Eddy (oder ein anderer)
Junges.TheaterBremen
Eine Moks-Produktion „We’re all born naked and the rest is drag.“ (RuPaul) — Wie sehr musst du dich selbst verleugnen, um dazuzugehören? Für Eddy, der als queerer Junge auf dem französischen Land aufwächst, stellt sich diese Frage radikal. Sein Umfeld, das von harter Arbeit und Ausbeutung geprägt ist, scheint genau zu wissen, wie ein Mann zu sein hat: stark, hart, trinkfest und sicher nicht „schwul“. Zeigt Eddy sich selbst so, wie er ist, widerfährt ihm Gewalt. Um den Schlägen zu entgehen, versucht er, sich anzupassen, schließt sich Jungs-Cliquen an, betrinkt sich und ist mit einem Mädchen zusammen. Als Eddy klar wird, dass er nur überlebt, indem er sich selbst belügt, bleibt nur noch eine Lösung: Er muss sich von seiner Vergangenheit befreien und fliehen, damit sich endlich ein Raum auftut, in dem er ein anderer werden kann. Oder er selbst. Frei nach Motiven aus den autobiografischen Romanen von Édouard Louis wird Regisseurin Yeşim Nela Keim Schaub danach fragen, wie frei wir eigentlich entscheiden können, wer wir sein wollen – und wie wir starren Rollenbildern entgegentreten. Regie: Yeşim Nela Keim Schaub Bühne und Kostüme: Simone Ballüer Licht: Clara Lechner Musik: Justus Ritter Dramaturgie: Johannes Schürmann
Familie+Kinder
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Wunderdings
Junges.TheaterBremen
Premiere: 17.2.2024 „Man kann darüber staunen, wie ungewöhnlich oder auch ‚stinknormal‘ unsere Körper sein können.“ (Sonja Eismann) — Der Magen knurrt. Die Nase läuft. Der Kopf raucht. Wir bekommen eine Gänsehaut, haben ein Bauchgefühl und tragen das Herz auf der Zunge. Wir haben Körper. Wir sind Körper. Jeder Mensch besteht aus gleichen kleinen und großen Elementen, aus Haut, aus Knochen, aus Organen. Aber sind wir darum auch alle gleich? Und was heißt „normal“? Was macht unseren Körper aus? Was für Körper können wir sein? Wir stellen uns auf den Kopf und schauen uns mal ganz anders an. Laufen auf vielen Pfoten, tanzen mit ganz viel Luft in der Mitte, kleben aneinander wie die Kletten und spüren all den Dingen nach, die in uns wohnen. Nach ihrer Arbeit Bodies aus der vergangenen Spielzeit führt die Choreografin Birgit Freitag zusammen mit dem Moks-Ensemble ihre Recherche zur Beziehung des Menschen zum Körper weiter, diesmal für Kinder. Regie & Choreografie: Birgit Freitag Bühne und Kostüme: Lea Dietrich Musik und Sounddesign: Michael Henn Dramaturgie: Saskia Scheffel Licht: Jörg Hartenstein Ausstattungsleitung: Anne Koltermann Eine Moks-Produktion
Familie+Kinder
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