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Familie+Kinder | Kinderprogramm

See you in our dreams

Junges.TheaterBremen

Werkstatt der 13 – 14-jährigen Theater_Werkstatt_Spektakel Feels like falling. Manchmal fühlt sich träumen wie fallen an. Neun Jugendliche gewähren einen Einblick in ihre Träume, in denen sie sich Wünsche nach einer besseren Welt ausmalen, oder sich in einer fremden Küche wiederfinden, um sich ein Käsebrot zu schmieren. Leitung: Hannah Müller und Véra Marie Deubner
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Bodies

Junges.TheaterBremen

Was ist der Körper? Eine Zusammensetzung aus Äußerlichkeiten, mit der wir uns präsentieren, die Blicke der Anderen auf uns ziehen und aushalten? Ist er ein Instrument, mit dem wir arbeiten, ein Träger von Fähigkeiten und Talenten? Ist er unser Zuhause, oder sind wir unser Körper? Das Nachdenken über all das kann intensiv werden. Ein Ensemble aus Tänzer:innen, Schauspieler:innen und Jungen Akteur:innen hat sich gemeinsam mit der Choreografin Birgit Freitag auf eine Forschungsreise zu den individuellen Ausdrucksformen des Körpers begeben. Mit ihren verschiedenen Erfahrungen und Zugängen zum Körper zeigen sie sich, bringen zu treibender Musik ihre Körper ins Schütteln und loten aus, wo sie aufhören und beginnen. Im Bühnenraum von Lea Dietrich suchen sie nach dem, was uns und unsere Körper verbindet. Regie: Birgit Freitag Bühne und Kostüme: Léa Dietrich Licht: Anke Lindner Musik und Sounddesign: Michael Henn Video: Timo Block Dramaturgie: Nils Matzka
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feel:viel

Junges.TheaterBremen

Werkstatt der 8 – 12-jährigen Theater_Werkstatt_Spektakel Wir wollen Weltfrieden und dass es Gummibärchen regnet. Wir wollen glücklich und schnell sein. Wir wollen Freund:innen und die Mona Lisa sehen. Wir wollen Gleichberechtigung und uns teleportieren. Wir wollen respektiert werden und Pfannkuchen. Und Grießbrei. Viel viel Grießbrei. We feel you. Leitung: Anne Herzet
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Der rote Baum

Junges.TheaterBremen

Es gibt Tage, an denen nichts gelingen will und alles hoffnungslos erscheint; solch einen Tag erlebt das Kind in dem Bilderbuch „Der rote Baum“. Während am Morgen noch alles in schwarzen Blättern zu versinken droht, sprießt aber am Ende des Tages ein Pflänzchen, das sich bald in einen strahlend roten Baum verwandelt. Regisseurin Hannah Biedermann und das Moks-Ensemble nehmen uns mit auf eine Reise durch ein Gefühl und zeigen einen fantasievollen Bilderreigen über die schweren und grauen Tage, die zum Leben dazugehören. Mit skurrilen Szenen, Songs und feinem Humor spürt das Ensemble der Frage nach, was uns Hoffnung, Zuversicht und Trost schenken kann, um diese Tage zu überstehen. Als Ausstatterin für die Umsetzung der bildgewaltigen Vorlage steht ihnen Mascha Mihoa Bischoff zur Seite, die für extravagante und opulente Kostümbilder bekannt ist, wie am Moks bereits in der Produktion „Monsta“ zu sehen war. Regie: Hannah Biedermann Ausstattung: Mascha Mihoa Bischoff Musik: Sebastian Schlemminger Licht: Jörg Hartenstein Dramaturgie: Nils Matzka
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Sag alles ab

Junges.TheaterBremen

Premiere: 14.6.2024 Runterkommen. Pause machen. Zu sich kommen. Was tut dir eigentlich richtig gut? Womit fühlst du dich wohl? Wann hast du das letzte Mal etwas nur für dich gemacht? Unter dem #Selfcare ist die kommerzialisierte Form der Selbstachtsamkeit in aller Munde. Da gibt es Atemübungen, Ernährungstipps, Resilienztrainings, Kosmetika, Fitnesstutorials und vieles mehr. Rund ums Relaxen ist eine richtige Industrie entstanden. Sie verspricht: Tu was für dich, dann bist du auch wieder richtig leistungsfähig im überfordernden Alltag! Aber brauchen wir nicht neben Tagebuchschreiben und der Lieblingsplaylist eigentlich Strukturen, die für uns sorgen? Gemeinschaften, die uns fördern und schützen? Wie kann Selbstfürsorge wieder zu einem Werkzeug des Widerstands werden? „Sag alles ab!“ ist eine Einladung mit den Spieler:innen zwischen Kneippbad und Herabschauendem Hund zu erforschen, was uns gut tut. ab Klassenstufe 8
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CHⱯOS!

Junges.TheaterBremen

Premiere: 20.4.2024 Eine Moks-Produktion „How could you blame me? Growing up is chaotic.“ (Tate McRae) — Nachdem das Kollektiv Arnold&Bianka mit „Wie lang geht das noch?“ die Zeit gedehnt und die Langeweile untersucht hat, widmet es sich in seiner neuen Inszenierung dem absoluten Kontrollverlust: Chaos! Die Schule, die Arbeit, die Liebe und das Leben, wie schön, wenn sich alles in geordnete Bahnen lenken ließe. Wir planen, zählen, schreiben To-Do-Listen. Doch meistens scheitern wir schon daran, die Frisur aufrecht zu halten. So ein Chaos kann doch niemand wollen! Schließlich sind Unordnung und Unkontrollierbarkeit oft einschüchternd und das Unvorhersehbare beängstigend. Aber liegen im Chaos nicht alle Chancen? Kann es nicht auch befreiend sein, Hemmungen abzubauen und vor Überraschungen zu sprühen? Das Chaos hält nicht an, richtet sich nie ein und ist dadurch auch immer – uaaah was war das?! Mit „CHAOS!“ werden Arnold&Bianka dem Chaotischen nachgehen, dem Spaß und den Gefahren, die es birgt. Die Inszenierung folgt dem Wunsch nach Unordnung (oder zumindest Umordnung) und stellt dafür erst mal alles auf den Kopf. Regie: Arnold&Bianka (F.Eyer, V.Fuchs, S.Rest, A.Sauvageot) Bühne und Kostüme: Anne Ferber Licht: Timo Block Musik: Fabian Eyer Dramaturgie: Arnold&Bianka (F.Eyer, V.Fuchs, S.Rest, A.Sauvageot) Dramaturgische Mitarbeit: Saskia Scheffel
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Prinz*essin

Junges.TheaterBremen

Eine Junge Akteur:innen-Produktion „Es kann nur eine geben.“ (Carolin Kebekus) — Wie, es kann nur eine:n geben? Aber wir alle wollen Prinz:essin sein: Ressourcen, Chancen, Sichtbarkeit, ihr wisst schon! Ach so und’n weißes Pferd wär noch schön. Oder’n schicker Hund. Schloss mit Pool, her damit! Als Hardcore-Prinz:essinnen verkleidet, versammeln sich Bremer Jugendliche und schwärmen von einem Mythos, den wir alle lieben: Reichtum, Schönheit, Liebe, Fame – du kannst alles schaffen, wenn du nur … sehr viel Glück hast und im richtigen Körper mit dem richtigen Pass in die richtige Familie geboren wurdest. Prinz*essin ist ein Stück über die Vereinzelung in einer von zufälligen Privilegien bestimmten Welt und eine kollektive Liebeserklärung an den Wunsch, etwas Besonderes sein zu wollen. Ja, und vielleicht sind große Kleider, schwere Schwerter und zackige Kronen auch nur Symbole für sehr viel Sicherheit – und davon kann es nicht zu viel geben, oder? Regie: Katharina Bill Bühne und Kostüme: Sibylle Müngersdorf
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Alice im Wunderland

Junges.TheaterBremen

Eine Junge Akteur:innen-Produktion „Nicht ich bin verrückt. Die Welt ist es.“ (Haruki Murakami) — Ein skurriles Setting voller bizarrer Gestalten. Unvorhergesehene Situationen, die keiner Logik zu folgen scheinen. Eine Welt, in der Gesetze gelten, die ständig neu definiert werden und sich nur schwer entschlüsseln lassen. In einer Überschreibung von „Alice im Wunderland“ ziehen wir eine Parallele zwischen dem Wahnsinn des täglichen Weltgeschehens und dem fantastischen aber auch überfordernden Wunderland, in das Alice gerät, nachdem sie in das berühmte Rabbit Hole fällt. „Alice im Wunderland“ untersucht das Gefühl, das sich in einer von herausfordernden Nachrichten geprägten Lebensrealität einstellt. Wie gehen wir damit um, dass wir ständig mit Ereignissen konfrontiert werden, die wir nicht steuern und nur bedingt beeinflussen können? Ein Abend voller ambivalenter Figuren, eine Zustandsbeschreibung ohne Anspruch auf Auflösung, ein energiegeladener Trip irgendwo zwischen Albtraum und Abenteuer. Künstlerische Mitarbeit: Simon Zigah Regie: Nathalie Forstman Ausstattung: Imke Paulick Licht: Anke Lindner Musik: Riccardo Castagnola Dramaturgie: Marianne Seidler
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Eddy (oder ein anderer)

Junges.TheaterBremen

Eine Moks-Produktion „We’re all born naked and the rest is drag.“ (RuPaul) — Wie sehr musst du dich selbst verleugnen, um dazuzugehören? Für Eddy, der als queerer Junge auf dem französischen Land aufwächst, stellt sich diese Frage radikal. Sein Umfeld, das von harter Arbeit und Ausbeutung geprägt ist, scheint genau zu wissen, wie ein Mann zu sein hat: stark, hart, trinkfest und sicher nicht „schwul“. Zeigt Eddy sich selbst so, wie er ist, widerfährt ihm Gewalt. Um den Schlägen zu entgehen, versucht er, sich anzupassen, schließt sich Jungs-Cliquen an, betrinkt sich und ist mit einem Mädchen zusammen. Als Eddy klar wird, dass er nur überlebt, indem er sich selbst belügt, bleibt nur noch eine Lösung: Er muss sich von seiner Vergangenheit befreien und fliehen, damit sich endlich ein Raum auftut, in dem er ein anderer werden kann. Oder er selbst. Frei nach Motiven aus den autobiografischen Romanen von Édouard Louis wird Regisseurin Yeşim Nela Keim Schaub danach fragen, wie frei wir eigentlich entscheiden können, wer wir sein wollen – und wie wir starren Rollenbildern entgegentreten. Regie: Yeşim Nela Keim Schaub Bühne und Kostüme: Simone Ballüer Licht: Clara Lechner Musik: Justus Ritter Dramaturgie: Johannes Schürmann
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Show Up!

Junges.TheaterBremen

ab 14 Jahren „Show up“ geht in die zweite Runde! Presented by … euch! Karaoke, Live-Konzert, Open Stage oder Four Corners Turnier – jeder Abend wird anders sein und von euch organisiert und gestaltet. Das nächste Event steht nun im Februar an! Die jungen Akteur:innen laden zur ultimativen Impro-Show ein. Der Eintritt ist kostenlos. Also: Show up! Und außerdem: Junge Akteur:innen gesucht! Du planst gerne Parties, Veranstaltungen und andere Get-togethers? Du willst aktiv mitgestalten, wenn ein Abend voll von Theater, Musik und Miteinander entwickelt wird? Wir suchen regelmäßig junge Leute, die Lust haben gemeinsam in einer Gruppe die Show up-Events zu planen. Infos und Anmeldung: ja@theaterbremen.de
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Wie lang geht das noch?

Junges.TheaterBremen

Im Leben von Tessie, Marc und Bill passiert nichts Besonderes. Die Bank, auf der sie sitzen, ist nichts Besonderes, die Schule, in die sie gehen, ist nichts Besonderes, die Straßen sind gewöhnlich und auf den Feldern drumherum: nichts Besonderes. „Wie lang geht das noch?“ begleitet die drei jungen Menschen in einer losen Folge von Szenen und entwickelt dabei in assoziativen Bildern und skurrilen Momenten einen Abend, der aus verschiedenen Perspektiven dem Phänomen der Langeweile nachgeht. Das neu formierte Kollektiv Arnold&Bianka untersucht in ihrer ersten Inszenierung unser Empfinden von Zeit und Dauer. Die Schauspieler:innen werden dafür in endlose Loops eintauchen, dramatische Pausen zelebrieren bis ihnen die Decke auf den Kopf fällt und in Tagtraum-Fantasien abdriften. „Wie lang geht das noch?“ spielt mit unserer Wahrnehmung und macht sich Gedanken über unerträgliche und inspirierende Leerstellen. Oder, um es mit Celine Dion zu sagen: „How does a moment last forever? How can a story never die?“ Regie: Fabian Eyer, Valeska Fuchs, Sebastian Rest, Anne Sauvageot Bühne und Kostüme: Anne Ferber Musik: Fabian Eyer Licht und Video: Timo Block, Willy Klose Dramaturgie: Fabian Eyer, Valeska Fuchs, Sebastian Rest, Anne Sauvageot
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Wunderdings

Junges.TheaterBremen

Premiere: 17.2.2024 „Man kann darüber staunen, wie ungewöhnlich oder auch ‚stinknormal‘ unsere Körper sein können.“ (Sonja Eismann) — Der Magen knurrt. Die Nase läuft. Der Kopf raucht. Wir bekommen eine Gänsehaut, haben ein Bauchgefühl und tragen das Herz auf der Zunge. Wir haben Körper. Wir sind Körper. Jeder Mensch besteht aus gleichen kleinen und großen Elementen, aus Haut, aus Knochen, aus Organen. Aber sind wir darum auch alle gleich? Und was heißt „normal“? Was macht unseren Körper aus? Was für Körper können wir sein? Wir stellen uns auf den Kopf und schauen uns mal ganz anders an. Laufen auf vielen Pfoten, tanzen mit ganz viel Luft in der Mitte, kleben aneinander wie die Kletten und spüren all den Dingen nach, die in uns wohnen. Nach ihrer Arbeit Bodies aus der vergangenen Spielzeit führt die Choreografin Birgit Freitag zusammen mit dem Moks-Ensemble ihre Recherche zur Beziehung des Menschen zum Körper weiter, diesmal für Kinder. Regie & Choreografie: Birgit Freitag Bühne und Kostüme: Lea Dietrich Musik und Sounddesign: Michael Henn Dramaturgie: Saskia Scheffel Licht: Jörg Hartenstein Ausstattungsleitung: Anne Koltermann Eine Moks-Produktion
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Emil und die Detektive

Junges.TheaterBremen

„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“ (Pippi Langstrumpf) — Der 12-jährige Emil Tischbein reist allein nach Berlin. Und er hat Pech, im Zug wird ihm sein ganzes Geld gestohlen. Statt sich am Bahnhof von seinen Verwandten abholen zu lassen, verfolgt er spontan den Dieb. Und bekommt unerwartet Hilfe von Kindern und Teenagern aus den Straßen von Berlin. Gustav mit der Hupe, Pony Hütchen, der kleine Dienstag und weitere junge Hobby-Detektive helfen ihm, dem Gauner das Handwerk zu legen. Erich Kästners „Roman für Kinder“ von 1929 erzählt von einem Jungen aus armen Verhältnissen, der sich in der fremden Stadt mutig gegen einen kriminellen Erwachsenen behauptet und dabei Gleichgesinnte und neue Freund:innen findet. Regisseurin Nina Mattenklotz inszeniert für Erwachsene, aber auch immer wieder für Kinder und zeigt nun, wie Kinder Banden bilden, wie sie sich kreativ organisieren und gemeinsam stark sind. Regie: Nina Mattenklotz Bühne und Kostüme: Johanna Pfau Musik: Romy Camerun Licht: Marius Lorenzen Video: Chriss Bieger Dramaturgie: Theresa Schlesinger
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Familienkonzert #2: Zurück aus der Zukunft - Superheld:innen auf Zeitreise

Junges.TheaterBremen

Premiere: 18.2.2024 Wie sieht eigentlich die Zukunft aus und wie klingt das Mittelalter? Im Familienkonzert #2 geht es auf Entdeckungstour durch Raum und Zeit. Und wer weiß, vielleicht wird dabei auch noch die Welt gerettet? Bremer Philharmoniker und Jugendsinfonieorchester Bremen Musikalische Leitung: Martin Lentz Szenische Einrichtung: Caroline Schönau
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Zählen und Erzählen

Junges.TheaterBremen

Premiere: 1.2.2024 „Es ist unglaublich, wohin man mit seiner Fantasie gehen kann.“ (Elmo aus der Sesamstraße) — Eine Oper ohne Noten, geht sowas? Und wie das geht. Aber dafür braucht es Fantasie – und zwar jede Menge. Fantasie und eine große Geschichte. Diese Geschichte entwickeln aber nicht die, die das sowieso schon immer tun, sondern Kinder. Die Profis des Theaters nehmen dann diese Geschichte(n) und machen daraus ein richtiges Theaterstück. Mit Bühne, Kostümen, Musik und allem drum und dran. Ein Stück für alle, die gerne Geschichten hören – und erfinden. Regie: Sarah Weinberg Ausstattung: Cristina Lelli Dramaturgie: Frederike Krüger Schulbestellungen unter Tel 0421 . 3653-340
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Der Zauberer von OZ

Junges.TheaterBremen

Dorothy und ihr Hund Toto sind, wie erwartet, im Zauberland gelandet. Dieses ist jedoch weit weniger zauberhaft als erwartet. Der Zauberer von Oz will seine Bewohner:innen von Angst, negativen Gefühlen und schlechten Gedanken retten, lotst aber versehentlich alle in eine Falle. Dorothy und ihre neuen Freund:innen stehen vor einer Reise voller Bewährungsproben. Sie werden mit Enttäuschungen konfrontiert und verlieren fast den Glauben, doch schlussendlich lernen die Figuren des Stückes auf dieser abenteuerlichen Suche nach sich selbst an ihren Stärken festzuhalten und zu erkennen wer sie waren, sind und sein möchten. Das Stück verbindet dabei auf einzigartige Weise verschiedene Genres, wie Schatten- und Tanztheater. Es wirken Kinder, Erwachsene und professionelle Schauspieler:innen aus den Gruppen des Theater11 mit. Bunte Kostüme, Musik, Tanz und gute Laune lassen Sie in eine märchenhafte Welt voller Gutmütigkeit und Wunder eintauchen. Regisseurin: Kira Petrov Choreografin: Natalie Baron Regisseur:innen des Schattentheaters: Varvara Kuporova, Philipp Schilovskii Regieassistentinnen: Yaroslava Boriskina, Viktoria Bekker, Julia Lohvynenko, Maia Zamotailova Kostümbildnerin: Uliana Elizarova
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Familienkonzert #1: Atlantis – Expedition unter dem Meer

Junges.TheaterBremen

Zum Meer ist es vom Theater Bremen aus gar nicht weit. Manchmal genügt es sogar, die Augen zu schließen und sich mit den Bremer Philharmonikern auf Unterwasser-Abenteuer zu begeben. Wir tauchen durch rauschende Strömungen und seichten Wellengang und hören von Ferne die ein oder andere Stimme einer davonschwimmenden Nixe. Fremdartige Klänge ertönen aus Wasserinstrumenten, die von Kindern in einem Workshop erfunden und gebaut werden und die sich jetzt geheimnisvoll ins Orchester mischen. Workshops: Wasserklänge: Samstag, 25. November 10 bis 13 Uhr. Theaterworkshop: Freitag, 1. Dezember, 17 bis 18:30 Uhr Treffpunkt: vor dem noon / Foyer Kleines Haus Anmeldung unter theaterpaedagogik@theaterbremen.de
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Fake it until you make it

Junges.TheaterBremen

In seiner Bachelor-Arbeit will ein Psychologiestudent der Frage nachgehen, wie die Community auf das Verschwinden einer Influencerin reagiert. Dabei unterschätzt er das Netz. Er bekommt keinen Kontakt mehr zu der Influencerin. Er weiß nicht, dass Drahtzieher im Hintergrund ihre eigenen Interessen und Pläne verfolgen. Und erst recht nicht, aus welchen Motiven heraus. Die gesamte Situation entgleitet ihm. Auch die Schwester und die Freundin der Influencerin machen sich Sorgen, weil sie spüren, dass hier nicht die ganze Wahrheit gesagt wird. Gibt uns das Netz die Chance, jemand anderes zu sein? Vor uns selbst zu fliehen? Was tun, wenn sich diese Welt so extrem real anfühlt, dass kein Ausweg mehr möglich erscheint? Was tun, wenn die Angst wächst, sich ganz zu verlieren? Besetzung: Mit: Tobias Hofmann, Sara Ercik, Rania Boussito, Priscilla Nyarko, Ekin Laleci, Danny Eismann, Beyda Alas, Ayla Dirks, Angelika Tumba Im Film: Elvan Dinlamaz und Alina Hackbarth Sabater Regie: Mirjam Dirks Film: Hacky Hackbarth Licht und Ton: Jörg Hartenstein Produktionsleitung: Angelika Hofner
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Show Up!

Junges.TheaterBremen

„Show up“ geht in die zweite Runde! Presented by … euch! Karaoke, Live-Konzert, Lesung oder Four Corners Turnier – jeder Abend wird anders sein und von euch organisiert und gestaltet. Lasst euch überraschen, was euch im November erwartet. Im Dezember könnt ihr euch schon auf unser all time favourite Format freuen: die Junge Akteur:innen-Open-Stage. Also: Show up! Und außerdem: Junge Akteur:nnen gesucht! Du planst gerne Parties, Veranstaltungen und andere Get-togethers? Du willst aktiv mitgestalten, wenn ein Abend voll von Theater, Musik und Miteinander entwickelt wird? Wir suchen junge Leute, die Lust haben gemeinsam in einer Gruppe die Show up-Events zu planen. Infos und Anmeldung: ja@theaterbremen.de
Familie+Kinder | Kindertheater

Eddy (oder ein anderer)

Junges.TheaterBremen

Eine Moks-Produktion „We’re all born naked and the rest is drag.“ (RuPaul) — Wie sehr musst du dich selbst verleugnen, um dazuzugehören? Für Eddy, der als queerer Junge auf dem französischen Land aufwächst, stellt sich diese Frage radikal. Sein Umfeld, das von harter Arbeit und Ausbeutung geprägt ist, scheint genau zu wissen, wie ein Mann zu sein hat: stark, hart, trinkfest und sicher nicht „schwul“. Zeigt Eddy sich selbst so, wie er ist, widerfährt ihm Gewalt. Um den Schlägen zu entgehen, versucht er, sich anzupassen, schließt sich Jungs-Cliquen an, betrinkt sich und ist mit einem Mädchen zusammen. Als Eddy klar wird, dass er nur überlebt, indem er sich selbst belügt, bleibt nur noch eine Lösung: Er muss sich von seiner Vergangenheit befreien und fliehen, damit sich endlich ein Raum auftut, in dem er ein anderer werden kann. Oder er selbst. Frei nach Motiven aus den autobiografischen Romanen von Édouard Louis wird Regisseurin Yeşim Nela Keim Schaub danach fragen, wie frei wir eigentlich entscheiden können, wer wir sein wollen – und wie wir starren Rollenbildern entgegentreten. Regie: Yeşim Nela Keim Schaub Bühne und Kostüme: Simone Ballüer Licht: Clara Lechner Musik: Justus Ritter Dramaturgie: Johannes Schürmann

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