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Kleines Haus

Das Theater Bremen ist das Stadttheater von Bremen und umfasst vier Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Kinder- und Jugendtheater mit den vier Spielstätten Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller.
In jeder Spielzeit stehen mehr als 30 Premieren mit 600 Vorstellungen auf dem Programm, aber auch Konzerte und Partys.

Das Kleine Haus wurde in der Spielzeit 2012/2013 sorgfältig umgebaut und umfasst seither etwa 200 Plätze auf einer Tribüne, die eine ideale Sicht auf Schauspiel und Tanz ermöglicht.

Kontakt

Kleines Haus
Theater Bremen
Am Goetheplatz 1-3
D-28203 Bremen

Telefon: +49 (0)421-36 53-0
E-Mail: info@theaterbremen.de

Bewertungschronik

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Tanz

Happy Nights

von Lola Arias / Unusual Symptoms

Premiere: 30.9.2023

„Without prostitutes, the world would sink into the darkness of the universe.“ (Camila Sosa Villada) — Welche Bilder tauchen in unseren Köpfen auf, wenn wir an Sexarbeit denken? In ihrer neuen Arbeit taucht die argentinische Schriftstellerin, Theater- und Filmregisseurin Lola Arias in eine Welt voller Tabus und Kontroversen ein. Ein Manager zahlt 250 Euro, um sich in seiner Mittagspause den Penis durchstechen zu lassen; eine Studentin arbeitet als Domina, um ihr Studium zu finanzieren; eine Sexarbeiterin reist jede Woche in eine andere Stadt, um Kunden aus dem ganzen Land zu treffen und ein Trans-Performer bietet von seinem Wohnzimmer aus virtuelle Sexdienste für Kunden an, die dafür bezahlen, ihn zu sehen, ohne gesehen zu werden. In Bremen, zu Zeiten der florierenden Hafenindustrie einst wichtiger Arbeitsplatz für Sexarbeiter:innen, erforscht Lola Arias unser Verhältnis zur Intimität. In immersiven Räumen ist das Publikum eingeladen, Tänzer:innen und Sexarbeiter:innen zu begegnen und mit ihnen über unser Verhältnis zu Sex, Geld, Lust und Schmerz zu reflektieren.

“Without prostitutes, the world would sink into the darkness of the universe.” (Camilla Sosa Villada) — What images are conjured up in our heads when we think about sex work? In her new work, Argentinian writer, theatre and film director Lola Arias dives into a world full of taboo and controversy. A manager pays 250 € to have his penis pierced during his lunch break; a student works as a dominatrix to fund her education; a sex worker travels to a different city each week to meet clients from throughout the country; and a trans performer is offering his virtual sex service from his living room, for clients who pay to see him without being seen themselves. In Bremen, once an important workplace for sex workers during the times when the harbour industry was thriving, Lola Arias examines our relationship with intimacy. The audience is invited to enter immersive rooms, to meet dancers and sex workers and reflect with them about our relationships with sex, money, lust, and pain.

Regie: Lola Arias
Künstlerische Mitarbeit: Alexandra Morales, Andy Zondag
Bühne und Kostüme: Irene Ip
Musik: Heiko Tubbesing
Licht: Joachim Grindel
Video: Stefan Korsinsky
Dramaturgie: Bibiana Mendes

Wir empfehlen den Besuch der Vorstellung ab einem Alter von 16 Jahren. Im Verlauf der Inszenierung kommt es zu expliziten Schilderungen diverser Sexualpraktiken. Die Vorstellung findet in Form einer begehbaren Installation statt, Sitzplätze sind nicht, beziehungsweise nur eingeschränkt vorhanden. Der Bühnenraum ist überwiegend barrierefrei (Türbreite: 90 cm. Gangbreite: 110 - 140cm). Der begehbare Tribünenbereich ist nicht barrierefrei zugänglich, die dort stattfindenden Szenen werden aber per Video projiziert und/oder können über Kopfhörer gehört werden.

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Schauspiel

Royals

von Felix Krakau

Uraufführung: 14.10.2023

„Es geht nicht nur um unsere Geschichte, es war schon immer so viel größer als wir.“ (Prince Harry, Duke of Sussex) — Im Vereinigten Königreich wird ein neuer König gekrönt, in Deutschland greift Heinrich XIII. Prinz Reuß nach der Macht und auf Netflix boomen Serien wie „The Crown“. Vielerorts wurde der Adel abgeschafft, doch die Royals lassen sich nicht so leicht unterkriegen. Auch im klassischen Theaterkanon begegnen uns die Königshäuser – von Richard III. bis zu King Charles herrscht eine Faszination für die Welt des Adels. Sie sind Teil der Popkultur und gesellschaftlicher Debatten, die Beliebtheitswerte sind hoch. Dabei ist die Geschichte des Adels vor allem eine Geschichte der Herrschaft und Gewalt, der Ausbeutung und Unterdrückung. Woher also kommt die Sehnsucht nach Palast, Prunk und Privilegien – nach einer Parallelwelt jenseits der Demokratie? In „Royals“ begibt sich eine Hofgesellschaft in den heiteren Diskurs – und die nächste Krönung steht kurz bevor.

Regie: Felix Krakau
Bühne und Video: Florian Schaumberger
Kostüme: Jenny Theisen
Licht: Marius Lorenzen
Musik: Benedikt Brachtel
Dramaturgie: Sonja Szillinsky

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Schauspiel

Schmerz Camp

von Patty Kim Hamilton

Uraufführung: 16.11.2023

„Zuhause glaubt mir niemand, dass ich wirklich krank bin. Ich darf nicht einmal davon sprechen. Und so bin ich ganz alleine in meinem Leid und meiner Verzweiflung.“ (Frida Kahlo) — Sieben Frauen begegnen sich an einem Ort, der zwar nicht ihr Zuhause ist, aber ein Ort der Hoffnung. Sie verbinden sich, suchen nach Auswegen. Was sie verbindet, sieht man nicht. Unsichtbar ist der Schmerz, der nicht lebensbedrohlich ist, aber ihnen ihr Leben nimmt. Patty Kim Hamilton wirft mit „Schmerz Camp“ einen Blick in die Welt des chronischen Schmerzes, eine Welt, wie sie Millionen von Menschen und insbesondere Frauen in Deutschland kennen. Sie bewegt sich dabei an der Schnittstelle zwischen Intimem und Politischem – in ihren Texten und Arbeiten reflektiert sie Körper, Sprache und Erinnerung. Für ihr Stück „Peeling Oranges“ über den Generationenkonflikt zwischen Frauen aus der asiatischen Diaspora gewann sie den SWR2 Hörspielpreis. Ihr Schreiben ist roh, zart und poetisch, aber auch humorvoll.

Regie: Christiane Pohle
Bühne: Anton von Bredow
Kostüme und Video: Anna-Sofie Lugmeier, Laura Weissenberger
Licht: Daniel Thaden
Sounddesign: Evamaria Müller
Dramaturgie: Regula Schröter

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Schauspiel

Because the Night

Ein Patti Smith-Liederabend

mit einer Liebeserklärung von Helene Hegemann
von Anne Sophie Domenz und Maartje Teussink

„Women are my leaders.“ (Jim Jarmusch) — Nach dem Mothermonster of Pop, Madonna, wenden sich die Regisseurin Anne Sophie Domenz und die Musikerin Maartje Teussink der Godmother des Punk zu: Patti Smith! Kaum 20-jährig zog sie 1967 nach New York und lebte dort mit dem Fotografen Robert Mapplethorpe zusammen. „Because the Night", eine Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen, wird zum Hit. Mapplethorpe, ihr engster Freund, stirbt an Aids. Sie fotografiert, malt, schreibt und singt an gegen den Tod, für ihre und seine Unsterblichkeit. Sie heiratet, reist, lebt in den 80ern zurückgezogen in Detroit. Kehrt zurück auf die Bühne, „um Geld zu verdienen“. Ein Album folgt auf das andere. Sie singt im Vatikan – „Ich bin nicht gegen Jesus, aber ich war zwanzig und wollte meine eigenen Fehler machen und nicht, dass irgendjemand für mich stirbt.“ Helene Hegemann schreibt über ihre Begegnung mit der Ausnahmekünstlerin, über Idole, Tod und die Kraft der Kunst.

Musikalische Leitung: Romy Camerun, Maartje Teussink
Regie: Anne Sophie Domenz
Ausstattung: Anne Sophie Domenz
Dramaturgie: Theresa Schlesinger

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Schauspiel

Emilia_Galotti

frei nach Gotthold Ephraim Lessing

„What’s missing in the poem, exists in its readers“ (Arie Sivan / Sivan Ben Yishai) — Emilia sei schön, Emilia sei tugendhaft, Emilia sei „Jungfrau“. Der Prinz begehrt sie, sein Kammerherr vermittelt den Mord an ihrem Bräutigam und ihr Vater ersticht sie aus Angst um ihre Tugend. Die Titelfigur selbst bleibt über den Dramenverlauf nur Projektionsfläche und Gegenstand männlicher Besitzansprüche. Dieses bürgerliche Trauerspiel aus dem 18. Jahrhundert zählt zu den Schlüsselwerken der Aufklärung und ist bis heute fester Bestandteil des deutschsprachigen Literaturkanons, nun Abi­turstoff in Bremen. Doch wie lesen und erzählen wir heute Geschichten, die durch patriarchale Strukturen geprägt sind? Das junge Team um Regisseurin Rahel Hofbauer schärft den Blick auf Herrschaft, Macht und Männlichkeiten. Wie lässt sich durch die Fokussierung auf die handlungstragenden Rollen die Titelfigur als Leerstelle entlarven? Wie kann diese Leerstelle nutzbar gemacht werden, um Raum zu schaffen für neue Lesarten und Perspektiven?

Regie: Rahel Hofbauer
Bühne und Kostüme: Andrea Künemund
Musik: Jan Grosfeld
Licht: Kathrin Langner
Choreografische Mitarbeit: Birgit Freitag
Dramaturgie: Elif Zengin

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Tanz

(Little) Mr. Sunshine

von Samir Akika / Unusual Symptoms

„I started a joke / Which started the whole world crying / But I didn‘t see /That the joke was on me“ (The Bee Gees) — In (Little) Mr. Sunshine setzen sich Hauschoreograf Samir Akika und sein ausnahmsweise ausschließlich männlicher Cast mit ihrer eigenen Biografie und ihrer Rolle als Performer auseinander. Was suchen die sieben Tänzer auf dieser Bühne und in den Gesichtern ihres Publikums? Und was genau hat sie eigentlich hierher geführt? (Little) Mr. Sunshine fragt nach den Dingen, die uns antreiben, die zu werden, die wir sein wollen und lässt Raum für die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, dass wir daran scheitern. Vielleicht erkennen wir dabei, dass die Theaterbühne nicht nur den Begabten gehört, sondern auch den Schüchternen, den Aufmerksamkeitssüchtigen, den mittelmäßigen Schauspielern, den Kontrollfreaks und den ewig Suchenden. In einer improvisierten Struktur versammelt (Little) Mr. Sunshine Materialcollagen, künstlerische Findungsprozesse und performative Tricks. Zwei Musiker kommentieren den Abend mit Geige, Piano und multilingualem Theatervokabular, das man sich für den Small Talk im Foyer unbedingt merken sollte.

Choreografie: Samir Akika
Bühne und Kostüme: Greta Bolzoni
Licht: Ralf Scholz
Musik: Shane Fee, Yu Mita
Dramaturgie: Gregor Runge

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Liederabend

Istanbul

Ein Sezen Aksu-Liederabend von Selen Kara, Torsten Kindermann und Akın Emanuel Şipal

Ausgehend von eigenen Familienerfahrungen und Fragen, die sie sich zum Thema Heimat und Ankommen stellen, haben sich Regisseurin Selen Kara und Musiker Torsten Kindermann für eine Drehung der Perspektive, für eine Utopie der Gastarbeitergeschichte, entschieden.
Stellen wir uns vor: Das Wirtschaftswunder fand nach dem Zweiten Weltkrieg in der Türkei statt und deutsche Gastarbeiter:innen halfen, die Türkei wiederaufzubauen. Statt Bremen war Istanbul die Stadt, die die Neuankömmlinge willkommen hieß. Mit einem deutschsprachigen Ensemble und einer deutsch-türkischen Band setzt sich das Team diesem Gedankenspiel aus. Autor Akın Emanuel Şipal hat Texte verfasst, die die Lieder von Sezen Aksu und die Ideen von Torsten Kindermann und Selen Kara zu einer tragikomischen Geschichte verweben. Auf Deutsch wird von der Lebenssituation der Auswanderer:innen erzählt und auf Türkisch die Sehnsucht nach Glück und Heimat besungen. Im Zentrum stehen die Lieder von Aksu, der Königin des türkischen Pop, die drei Generationen der türkischen Gesellschaft weltweit begleiten.

Bei den Vorstellungen von Istanbul sammelt das Ensemble Spenden für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien. Die Senden gehen an die türkische Hilfsorganisation Ahbap, die von dem Musiker Haluk Levent gegründet wurde, und die The White Helmets für Syrien. Bislang sind dabei 3.250,21 € zusammengekommen.

Setliste
1. O sensin
2. Hadi bakalım
3. Kaçın kurası
4. Küçüğüm
5. Seni istiyorum
6. Şarkı söylemek lazım
7. Sen Ağlama
8. Düş bahçeleri
9. Masum değiliz
10. Pardon
11. Onu alma beni
12. Dedikodu
13. Sarışınım
14. Herşeyi yak
15. Istanbul Istanbul olalı Şımarık

Regie: Selen Kara
Fassung: Selen Kara
Text & Übersetzung der Liedtexte: Akin Emanuel Şipal
Musikalische Leitung, Idee: Torsten Kindermann
Bühne: Thomas Rupert
Kostüme: Emir Medic
Licht: Frédéric Dautier
Dramaturgie: Viktorie Knotková

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Tanz

Harmonia

Hodworks / Unusual Symptoms

In „Harmonia" schaffen Unusual Symptoms und Adrienn Hód – Hodworks einen Raum, in den sie uns einladen, den menschlichen Körper und seine Bedeutung in Tanz und Gesellschaft zu erkunden. In einer abstrakten Struktur hinterfragen sie Hierarchien des klassischen Tanzes und spielen mit den Formen und Narrationen der vermeintlich progressiven zeitgenössischen Tanzkunst. Um die ungestörte Aufmerksamkeit des Publikums bittend, wagt sich ein Ensemble von Tänzer:innen mit und ohne Behinderung an eine Neuordnung unserer Vorstellungen vom Körper und die um ihn herum aufgebauten Systeme. Zwischen der geteilten Erkundung der Vielfalt menschlicher Physis und der selbstironischen Reflexion auf tänzerische Ausdrucksformen machen sie sich daran, unseren Blick neu zu justieren.

Mit ihrer ersten gemeinsamen Produktion „Coexist" von 2019 erhielten Unusual Symptoms und die ungarische Choreografin Adrienn Hód eine Einladung zur TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND. „Harmonia“ ist ihre zweite Zusammenarbeit.
In Koproduktion mit Trafó House of Contemporary Arts und OFF Foundation. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz – gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – und das Goethe-Institut Ungarn.

Choreografie: Adrienn Hód
Künstlerische Mitarbeit: Csaba Molnár
Bühne und Kostüme: Anna Lena Grote
Musik: Ábris Gryllus
Licht: Christian Kemmetmüller
Dramaturgie: Gregor Runge
Dramaturgische Mitarbeit: Ármin Szabó-Székely
Künstlerische Produktionsleitung: Alexandra Morales

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Schauspiel

AŞIKLAR - Die Liebenden

Ein dokumentarischer Liederabend
von Nihan Devecioğlu

„Uzun ince bir yoldayım, gidiyorum gündüz gece / Ich bin auf einem langen, schmalen Weg, ich gehe Tag und Nacht.“ (Âşık Veysel) – Der Begriff Âşık bedeutet auf Türkisch Licht, auf Arabisch wiederum Liebender und Herz. Seit dem 16. Jahrhundert wird in Anatolien, Kaukasus sowie Iran als Âşık ein Geschichtenerzähler und Volksliedsänger bezeichnet, der seine Poesie auf einen Saz, einer Langhalslaute, erklingen lässt. Âşıklar singen von großen Emotionen sowie von sozialen und politischen Erfahrungen. Dabei handelt es sich um ein männlich dominiertes Feld, zu dem Frauen nur selten Zugang fanden.
Die aus Istanbul stammende Sopranistin und experimentelle Sängerin Nihan Devecioğlu entwickelt einen eigenen Liederabend und wird zur weiblichen Âşık: Sie singt von der ersten Generation der Gastarbeiterinnen und tritt mit vier Frauen in Dialog, die in den 60er Jahren eine lebensverändernde Reise angetreten haben. Anhand Interviews, Videoprojektionen und Songtexten wird in diesem dokumentarischen Liederabend die männliche Geschichtsschreibung der Âşık-Tradition neu interpretiert und den Gastarbeiterinnen eine abendfüllende Stimme verliehen.

Konzept und Künstlerische Leitung: Nihan Devecioğlu
Regie: Frank Abt
Bühne und Kostüm: Andrea Künemund, Sibylle Müngersdorf
Musik: Nihan Devecioğlu, Matti Weber
Videodesign Cantufan Klose
Licht: Joachim Grindel
Dramaturgie: Viktorie Knotková, Elif Zengin

In türkischer und deutscher Sprache

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Schauspiel

Fabula

von Claire Croizé / Unusual Symptoms

„Let me go to sleep let me go to sleep let me go to sleep let me go to sleep / A tiny little planet, not very far from here, but far away from every day, and far away from fear“ (Zwerm) — Die Arbeiten der in Brüssel lebenden Choreografin ­Claire Croizé zeichnen sich aus durch ein komplexes Zusammenspiel von Bewegung und Musik. Für „Fabula“ arbeitet sie erstmals mit Unusual Symptoms und der belgischen Band Zwerm sowie der Drummerin Karen Willems zusammen. In einer Polyfonie der Stimmen erkunden acht Tänzer:innen und fünf Musiker:innen widersprüchliche Gefühle angesichts des Zustands der Welt. Wut und Verzweiflung, Freude und Lust verbinden sich in einer klang- und bildgewaltigen Choreografie zwischen Rock-Konzert und Oper. Der von Prog-Rock und Psychedelia beeinflusste Sound von Zwerms aktuellem Album „Great Expectations“ trifft auf Figuren der griechischen Mythologie und die Texte des italienischen Schriftstellers Cesare Pavese, denen Claire Croizé die individuelle Bewegungssprache der Tänzer:innen entgegensetzt.

In Koproduktion mit Concertgebouw Brügge und ECCE mit Unterstützung von Flanders State of the Art



“Let me go to sleep let me go to sleep let me go to sleep let me go to sleep / A tiny little planet, not very far from here, but far away from every day, and far away from fear” (Zwerm) — Brussels-based choreographer Claire Croizé’s works are characterised by a complex interplay of movement and music. “Fabula” marks her first collaboration with Unusual Symptoms, Belgian band Zwerm, as well as with drummer Karen Willems. Eight dancers and five musicians explore contradictory emotions in the face of the current state of the world, in a polyphony of voices. Anger and despair, joy and lust combine into a choreography of powerful sound and imagery, hinged between rock concert and opera. The prog-rock and psychedelia influenced sound on Zwerm’s current album “Great Expectations” encounters figures from Greek mythology and Italian writer Cesare Pavese’s texts that Claire Croizé contrasts with the dancers’ individual movement languages.

In coproduction with Concertgebouw Brugge and ECCE with the support of Flanders State of the Art

Choreografie: Claire Croizé
Kostüme: Anne-Catherine Kunz
Licht: Jan Maertens
Musik: Karen Willems, Zwerm
Dramaturgie: Etienne Guilloteau
Choreografische Mitarbeit: Leon Stille, Andy Zondag

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Schauspiel

Der Russe ist einer, der Birken liebt

nach dem Roman von Olga Grjasnowa

„Man hat allmählich geglaubt, sich dort wohlzufühlen, wo man war. Im Grunde fühlte man sich dort genau so wohl wie gegenüber.“ (Georges Perec) – Mascha, die in den 1990er Jahren mit ihren Eltern aus Aserbaidschan nach Deutschland geflohen ist, erfährt früh, dass Sprache Macht bedeutet: In der Schule, auf Ämtern, im Alltag – und in der Liebe. Nun spricht Mascha fünf Sprachen fließend, lebt mit ihrem Freund Elias zusammen und plant ihre Karriere als Dolmetscherin bei den Vereinten Nationen, als Elias schwer erkrankt. Maschas mühsam errichtete Welt gerät ins Wanken. Die Suche nach ihrer Identität und nach einem Raum für ihre Trauer führt sie schließlich nach Israel, wo sie mit ihrer jüdischen Familie und politischen Konflikten konfrontiert wird, die eigene Erinnerungen an kriegerische Auseinandersetzungen hervorrufen. Olga Grjasnowas Roman erzählt bewegend und leicht die Geschichte einer jungen, traumatisierten Frau, die sprach- und grenzüberschreitend danach fragt, wie sich die Last der Vergangenheit und das Recht auf ein freies Leben vereinen lassen.

Regie: Nina Mattenklotz
Bühne: Johanna Pfau
Kostüme: Sophie Klenk-Wulff
Licht: Joachim Grindel
Musik: Romy Camerun
Dramaturgie: Sonja Szillinsky
Dramaturgische Mitarbeit: Elif Zengin

Neue Spieltermine werden monatlich veröffentlicht. Anfragen für Schulbuchungen gern direkt an Sara Altunsoy (Service Schulen und Gruppen) Tel 0421 . 3653 - 340 schulen@theaterbremen.de

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Preisverleihung

Verleihung Radio Bremen Krimipreis 2023

Eine Veranstaltung von Radio Bremen

Am 5. Oktober wird der Radio Bremen Krimipreis 2023 vergeben. Dieser Preis ist einer der renommiertesten deutschen Krimipreise und wird mit 2500,- Euro dotiert. Er wird jedes Jahr im Rahmen der Radio Bremen Kriminacht verliehen.
Der Radio-Bremen-Krimipreis geht in diesem Jahr an Max Bronski. Der gebürtige Münchner schreibt seit 2006 Kriminalromane, unter anderem die Reihe um den Münchner Antiquitätenhändler Wilhelm Gossec.
„Max Bronski gelingt es einerseits alltägliche, aber andererseits sehr außergewöhnliche Figuren zu schaffen“, urteilt die Jury: „Dabei stellt der Autor sich kompromisslos auf die Seite der schwächeren, ausgegrenzten und zutiefst menschlichen Grenzgänger.“ Die Jury lobt zudem Bronskis klare und schnörkellose Sprache, die dennoch voller Humor ist und von einer zärtlichen Zuneigung zu seinen Figuren zeugt.

Zu den bisherigen Radio Bremen Krimipreisträger:innen gehören u.a. Jan Costin Wagner, Anne Holt, Friedrich Ani, Åke Edwardson, Veit Heinichen, Oliver Bottini, Arne Dahl, Liza Marklund, Simone Buchholz und Tom Hillenbrandt.

Eine Veranstaltung vom Theater Bremen und Radio Bremen.
Weitere Informationen zum Radio Bremen Krimipreis finden Sie auf www.radiobremen.de

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Jazz

CLUB: Mansur Brown

New UK Jazz

Aftershow: Guy Montag
Einlass 20 Uhr
Präsentiert von Cosmo

In der mit außergewöhnlichen Talenten reich gesegneten Jazzszene Londons gilt Mansur Brown als Definition eines Wunderkinds. Geboren in Brixton, ist der klassisch ausgebildete Gitarrist ein echtes Kind dieser Stadt, dessen Musik ebenso vielschichtig ist wie die britische Metropole selbst. Seine melodische, vom Flamenco beeinflusste E-Gitarre vereint Mansur Brown mit der Rhythmik des R&B der frühen Nuller Jahre, Afrobeat und dem melancholischen Sounddesign von Dubstep zu einer unverwechselbaren Handschrift. Bekannt geworden durch die Zusammenarbeit mit Künstler:innen wie Yussef Dayes, Little Simz, Alfa Mist und Kamaal Williams, hat sich Mansur Brown spätestens mit der Gründung seines eigenen Labels Amai Records zu einem eigenen Fixstern im Kosmos des neuen UK Jazz entwickelt. Gemeinsam mit seiner Band geht der Songwriter, Producer und Multi-Instrumentalist im Herbst auf ausgedehnte Europa-Tournee und macht seinen phänomenalen Sound zwischen Introspektion und Dancefloor dabei auch erstmals in Bremen live erlebbar.

VVK 21€ / AK 26€

Sie möchten mehr Informationen zu unserer Konzertreihe CLUB? Schreiben Sie dazu einfach eine Mail mit „anmelden“ an club@theaterbremen.de

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Lesung

Peter Handke: Wunschloses Unglück

Abschied nehmen. Eine Lesereihe
Es liest Martin Baum

„Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muss man leben.“ Mascha Kaléko – Was geschieht, wenn Eltern sterben? Wie schreiben Autor:innen gegen den Schmerz und das Vergessen an, nutzen Literatur zum Erinnern und Verarbeiten?
Ende 1971 schreibt Autor Peter Handke: „Es ist inzwischen fast sieben Wochen her, seit meine Mutter tot ist und ich möchte mich an die Arbeit machen, bevor das Bedürfnis, über sie zu schreiben, das bei der Beerdigung so stark war, sich in die stumpfsinnige Sprachlosigkeit zurückverwandelt, mit der ich auf die Nachricht von dem Selbstmord reagierte.“ Und so schreibt er einen seiner persönlichsten Texte. Über das Leben seiner Mutter, das geprägt ist von ärmlichen Verhältnissen, Nationalsozialismus und Nachkriegsnot, männlicher Dominanz, Gewalt und Alkohol. „Wunschloses Unglück“ ist die Geschichte einer Frau, die sich zu emanzipieren versucht und der Text eines Sohnes, der seine Heimat, Prägung und Gefühle reflektiert – und schreibend Abschied nimmt. Ensemblemitglied Martin Baum, Österreicher wie Peter Handke, liest aus der Erzählung.

Die Lesereihe „Abschied nehmen“ startet im September 2023 mit Annie Ernauxs „Eine Frau“, Handkes Text ist der zweite in der Reihe. Und es geht weiter, denn die Liste berührender, biographischer und autofiktionaler Bücher ist lang und reicht von Arno Geiger „Der alte König in seinem Exil“ bis Maren Wurster „Papa stirbt, Mama auch“. Siri Hustvedt schreibt über „Mütter, Täter und Väter“, Taiye Selasi lehrt „Diese Dinge geschehen nicht einfach so“ und Chimamanda Ngozi Adichie tröstet: „Trauer ist das Glück, geliebt zu haben“. Eine gemeinsame Lesereihe und Trauerarbeit mit Schauspieler:innen aus dem Schauspielensemble.

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Gespräch

TheaterTreffen

Lilo Wanders

Die TV-Ikone und Bühnenkünstlerin im Gespräch mit Brigitte Heusinger
Eintritt frei für Bremer Theaterfreunde!

Ab 1994 hat sich die TV-Ikone und Kultfigur Lilo Wanders öffentlichkeitswirksam „mit einem komplizierten sonsorischen, motorischen, notorischen, neurohormonellen, vaskulären, interpersonellen, psychosozialen, interkulturellem Ereignis beschäftigt, genannt „Wahre Liebe“ und so viel zur Aufklärung der Nation beigetragen. Und dies unter dem ihr eigenen Motto: „Öffnet eure Herzen, herzt eure Öffnungen“. Jetzt ist Lilo Wanders Göttermutter Juno in Frank Hilbrich Neusinszenierung der Operette „Orpheus in der Unterwelt“. Im Gespräch mit der Dramaturgin Brigitte Heusinger plaudert sie aus dem Nähkästchen.

Die Bremer Theaterfreunde laden ein

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Preisverleihung

Diaspora-Preis 2023

Vorstellung der Projekte und Preis­verleihung

Afrika Netzwerk Bremen e. V., Virginie Kamche und Kooperations­partner:innen
Eintritt frei!

Am Samstag, 28. Oktober ab 12 Uhr stellen sich die Projekte, die sich auf den Bremer Diaspora-Preis beworben haben, der Öffentlichkeit vor. Anschließend daran findet die Preisverleihung statt.
Der Bremer Diaspora-Preis wird seit drei Jahren vom Afrika Netzwerk Bremen und Partner:innen organisiert und würdigt ehrenamtliche Leistungen von Diaspora- und migrantischen Organisationen in Bremen und umzu, die sich in Deutschland als auch außerhalb von Deutschland engagieren.

Mehr Informationen unter www.anb-bremen.de

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Lesung

Lesung: Dinçer Güçyeter

„Unser Deutschlandmärchen“

Moderation: Lore Kleinert
10 € (5 € in Kombination mit „Âşıklar“ um 20 Uhr)
Im Rahmen der globale°

In Dinçer Güçyeters poetischem Debütroman erzählt der Autor die Geschichte seiner Mutter - und all der Frauen, die eine ähnliche Biografie haben. Nach Deutschland kommen, in prekären Verhältnissen sein, Kinder großziehen, ein Leben leben. Güçyeter beschreibt dies eindrucksvoll in vielen Bildern und verwebt dabei zahlreiche Stimmen ineinander, die ein Mosaik ergeben, die ein Bild unserer Gesellschaft zeigen, wie sie eigentlich ist. Und welche Kraft in Erinnerungen schlummern.

In Kooperation mit dem Kulturforum Türkei

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Konzert

CLUB: Florence Adooni & Erobique

Frafra Gospel / Highlife / Disco

In Ghana schrieben sie Songs, in Deutschland treten sie nun endlich zusammen auf: Die begnadete Gospel-Sängerin Florence Adooni und der Tastenvirtuose Carsten „Erobique“ Meyer. Eine Mischung, die spannender kaum sein könnte. Adooni verbindet den Soul der nord-ghanaischen Savanne mit dem urbanen Sound Kumasis, der kulturell wichtigsten Stadt des westafrikanischen Landes, wo sie sich mit den talentiertesten jungen Highlife- und Afrobeat-Musiker:innen umgibt. Meyer, bekannt für Improvisationsfreudigkeit und eingängige Disco-Hymnen, besuchte dort im Februar 2020 den deutschen Schlagzeuger und Produzenten Max Weissenfeldt in dessen Studio. In brütender Hitze orgelte Carsten Meyer drauf los, und so entstand unter anderem der Ohrwurm „Mam Tola“, den Adooni in ihrer Muttersprache Frafra singt. Im Sommer 2023 trafen sich die beiden schließlich bei einem grandiosen Konzert der „Queen of Frafra Gospel“ in Berlin wieder – und verabredeten sich sofort für eine Tour, auf der sie auch einige Erobique-Hits spielen wollen. Der Anlass könnte besser nicht sein, denn im Herbst erscheint ihr gemeinsamer Song schließlich als Single bei Weissenfeldts Berliner Label Philophon.

Vorverkauf 25€ / Abendkasse 30€

Aftershow: eXpresso fuckers
Präsentiert von Cosmo und ByteFM

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Schauspiel

STUDIO HRDINŮ: Das letzte Kapitel der Menschheit

Heinrich von Kleist
Im Rahmen der globale°

Die Theatervorstellung von Studio Hrdinů präsentiert eine Reihe von Interviews mit Schauspieler:innen aus Berlin und Prag über ihre Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Gleichzeitig fließt in die Vorstellung auch Heinrich von Kleists Essay „Über das Marionettentheater“ ein, in dem Kleist seine visionäre Vorstellung eines Theaters ohne menschliche Schauspieler:innen skizziert. Die Inszenierung durchleuchtet das Spannungsfeld zwischen Präsenz und Abwesenheit in der menschlichen Existenz, indem sie einen leeren Theaterraum mit Schauspieler:innen schafft, die versuchen, ihren Platz darin neu zu bestimmen und die Bühne zurückzuerobern.

Einführung: Katharina Schmitt, Viktorie Knotková

Bearbeitung und Regie: Katharina Schmitt
Dramaturgie: Thomas Rote
Bühne und Kostüme: Patricia Talacko
Musik und Sounddesign: Matěj Šenkyřík
Licht: Václav Hruška
Mit: Ivana Uhlířová, Michal Kern, Šimon Klus, Pasi Mäkelä
sowie: Thea Rasche, Moritz Gottwald (deutsche Stimmaufnahmen)

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Schauspiel

Kafka Band: Der Process

Einführung: Janika Rehak
Im Rahmen der globale°

„Der Process“ gehört neben den Werken „Das Schloss“ und „Amerika” zu den drei unvollendeten posthum erschienenen Romanen von Franz Kafka. Diesem Roman widmet die Band ihre Arbeit, anlässlich des 100. Jahrestages des Todes von Franz Kafka 1924. Die Kafka Band präsentiert eine abschließende Ergänzung zu den Vorstellungen, die am Theater Bremen Bremen aufgeführt wurden.

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Theater Bremen

Das Theater Bremen ist das Stadttheater von Bremen und umfasst vier Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Kinder- und Jugendtheater mit den vier Spielstätten Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller.
In jeder Spielzeit stehen mehr als 30 Premieren mit 600 Vorstellungen auf dem Programm, aber auch Konzerte und Partys.

Das Kleine Haus wurde in der Spielzeit 2012/2013 sorgfältig umgebaut und umfasst seither etwa 200 Plätze auf einer Tribüne, die eine ideale Sicht auf Schauspiel und Tanz ermöglicht.

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Aufführungen / Theater Theater am Goetheplatz Bremen Bremen, Am Goetheplatz 1-3
Aufführungen / Theater Oldenburgisches Staatstheater Oldenburg, Theaterwall 28
Aufführungen / Theater Figurentheater Bremerhaven Bremerhaven, An der Packhalle V
Aufführungen / Theater Metropol Theater Bremen Bremen, Richtweg 7
Aufführungen / Aufführung Schwankhalle Bremen Bremen, Buntentorsteinweg 112/116
Aufführungen / Theater Boulevardtheater Bremen Bremen, Am Tabakquartier 8
Aufführungen / Show GOP Varieté Bremen Bremen, Am Weser-Terminal 4
Aufführungen / Aufführung FRITZ Bremen Bühne & Bar Bremen, Schillerstraße 15-16
Aufführungen / Theater Komödie Bremen im Packhaustheater Bremen, Wüste Stätte 11
Aufführungen / Theater Bremer Kriminal Theater Bremen, Theodorstraße 13a
Aufführungen / Theater bremer shakespeare company Bremen, Schulstr. 26
Aufführungen / Theater Neues Theater Emden Emden, Theaterstraße 5

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