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Theater am Goetheplatz

Das Theater Bremen ist das Stadttheater von Bremen und umfasst vier Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Kinder- und Jugendtheater mit den vier Spielstätten Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller.
In jeder Spielzeit stehen mehr als 30 Premieren mit 600 Vorstellungen auf dem Programm, aber auch Konzerte und Partys.

Kontakt

Theater am Goetheplatz
Theater Bremen
Am Goetheplatz 1-3
D-28203 Bremen

Telefon: +49 (0)421-36 53-0
E-Mail: info@theaterbremen.de

Bewertungschronik

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Oper

Béatrice et Bénédict

Opéra-comique in zwei Akten von Hector Berlioz
nach William Shakespeares Komödie „Viel Lärm um nichts“

Premiere: 9.2.2025

„Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single.“ (Parship) — Für eine gute Liebeskomödie nehme man: vier junge Leute, zwei Vorstellungen von Liebe, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und den einen oder anderen Drahtzieher, der das Liebeskarussell von außen kräftig anschiebt. Héro und Claudio träumen von Ehe, häuslichem Glück und Sofa-Gemütlichkeit und wollen so schnell wie möglich unter die Haube. Béatrice und Bénédict hingegen sind selbsterklärte Liebesskeptiker und Ehemuffel, die wortstark äußern, was sie voneinander halten: nämlich nichts. Wie verkuppelt man zwei eingefleischte Singles, die keinen größeren Spaß kennen, als sich gegenseitig zu beleidigen? Man flüstert ihnen ein, dass die eine hoffnungslos in den anderen verliebt sei – und umgekehrt. Mit „Béatrice et Bénédict“ setzt Hector Berlioz 1862 einen heiteren Schlusspunkt unter sein Opernschaffen und spinnt eine feinsinnige, musikalische Komödie über spitzzüngige Gefechte auf dem Feld der Liebe, geglückte Verkupplungen und eine Hochzeit zu viert.

Musikalische Leitung: Stefan Klingele
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bošnjak
Chorleitung: Karl Bernewitz
Video: Petra Zöpnek
Licht: Norman Plathe-Narr
Dramaturgie: Caroline Scheidegger

In französischer Sprache mit deutschem Übertext

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Schauspiel

Solange wir leben

nach dem Roman von David Safier

Premiere: 1.3.2024

Fassung von John von Düffel

„Ich habe große Sehnsucht nach dieser ganz besonderen Art von Welt, in der man arbeiten und atmen und sich manchmal wie verrückt freuen kann.“ (Anna Seghers) — Der Bremer Autor David Safier erzählt in seinem persönlichsten Roman zärtlich und dramatisch die Geschichte seiner Eltern Waltraut und Joschi. Sie führt vom Wien der 1930er Jahre durch die Gefängnisse der Gestapo nach Tel Aviv, in den Palästinakrieg und später auf die Weltmeere. Der Jude Joschi, der niemals wieder deutschen Boden betreten wollte, wird Seemann – und verliebt sich ausgerechnet beim Landgang in einer Eisdiele in Bremen. Waltraut ist zwanzig Jahre jünger, Tochter eines Werftarbeiters in Walle, bei ihrer ersten Begegnung bereits alleinerziehende Witwe. Gemeinsam bekommen sie einen Sohn, David. Ihre Leben sind voller Höhenflüge und Schicksalsschläge. Nach „Das achte Leben (Für Brilka)“ widmet sich Hausregisseurin Alize Zandwijk wieder einem berührenden Familienepos, einem Welt- und zugleich Heimatroman.

Regie: Alize Zandwijk
Bühne: Thomas Rupert
Kostüme: Sophie Klenk-Wulff
Licht: Mark Van Denesse
Musik: Matti Weber
Video: Wim Bechtold
Dramaturgie:

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Schauspiel

Antigone

von Anne Carson nach Sophokles

„Wir alle müssen lieben und uns geliebt fühlen und weitermachen.“ (Kae Tempest) — Antigone bestattet ihren Bruder Polyneikes und wendet sich damit gegen bestehende Gesetze. Gefallen in einer Schlacht um die Herrschaft Thebens, wird Polyneikes zum Staatsfeind erklärt und soll auf einem Hügel außerhalb der Stadt verrotten. Doch Antigone beharrt auf ihrem Recht zu trauern und widersetzt sich dem neuen Machthaber, ihrem Onkel Kreon. So tritt ihr Widerstand eine ganze Welle von Zerstörung los. Die Kanadierin Anne Carson zählt im englischsprachigen Raum zu den bedeutendsten Dichterinnen der Gegenwart und widmet sich in ihren Überschreibungen antiker Stoffe der Parallelität von Antike und Gegenwart. Regisseurin ­Elsa-Sophie Jach kehrt nach Stationen in München, Leipzig und Münster nach Bremen zurück, um sich hier erneut einer starken, ambivalenten Protagonistin zuzuwenden, die mit ihrem Handeln die bestehenden Strukturen anzweifelt und die Frage aufwirft, wer in unserer heutigen Zeit über Recht und Gerechtigkeit entscheidet.

Musik: Lena Geue, Philip Theurer
Live-Kamera: Cantufan Klose
Regie: Elsa-Sophie Jach
Bühne: Marlene Lockemann
Kostüme: Belle Santos
Dramaturgie: Theresa Schlesinger

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Oper

La Bohème

Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini

Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach „Scènes de la vie de bohème“ von Henri Murger

„The future’s uncertain and the end is always near.“ (Jim Morrison) — Was kostet die Welt? Das Leben ist ein Spiel für die vier Männer, die malen, schreiben, philosophieren und musizieren. Sie sind jung, sie haben Zeit. Viel Zeit zum Feiern, viel Zeit für die Liebe, denn die großen Gefühle, sie gehören schließlich dazu, zum Leben wie zur Kunst. Doch dann bricht es ein: das echte Leben. Rodolfo hat sie geliebt, dann kam der Frühling, sie sind auseinandergegangen und jetzt ist Mimì krank, sterbenskrank. Schlagartig wird die Kälte kalt, die Armut bitter und die Realität existenziell. Alize Zandwijk, Hausregisseurin im Schauspiel am Theater Bremen, widmet sich mit „La Bohème“ zum ersten Mal einer großen Oper und begibt sich auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung in Zeiten, in denen die sozialen Verwerfungen zunehmen und unser aller Realität existenzieller zu werden droht.


Bremen ist das Bundesland mit der höchsten Armutsquote. Es gibt Menschen, denen das Geld für eine ausgewogene Ernährung fehlt. Es gibt Hunger. Hier hilft die Bremer Tafel, indem sie den Überfluss zum Wohle mittelloser Menschen einsetzt. Für die Produktion La Bohème ist das Theater Bremen eine Kooperation mit der Bremer Tafel eingegangen und bittet seine Besucher:innen Kaffee, Tee, Nudeln, Reis, Konserven, Kekse, Schokolade oder andere unverderbliche Lebensmittel zur Vorstellung mitzubringen. Bevor dann Ihre mitgebrachte Dose Tomaten oder die Packung Kaffee am nächsten Morgen zur Bremer Tafel geht, wird sie noch eine Rolle auf der Bühne in der Produktion La Bohème spielen. Alternativ können die Lebensmittel ab dem 16. November auch an der Kasse abgegeben werden.
Das Theater Bremen und die Bremer Tafel danken Ihnen für die Unterstützung.

Musikalische Leitung: Sasha Yankevych
Regie: Alize Zandwijk
Bühne: Theun Mosk
Kostüme: Anne Sophie Domenz
Chorleitung: Karl Bernewitz
Licht: Theun Mosk
Dramaturgie: Brigitte Heusinger

In italienischer Sprache mit deutschem Übertext

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Musical

Der 35. Mai

Ein Musical nach Erich Kästner von Berger / Sonne / Ingram
für alle ab 8 Jahren

„Ich habe viele Leute auf Reisen getroffen. Ich bin sogar mir selbst begegnet.“ (James Baldwin) — Konrad ist gut in ­Mathe, schlecht im Aufsatzschreiben. Und jetzt soll er einen Text über die Südsee schreiben. Furchtbar! Wie gut, dass Onkel Ringelhuth überaus unternehmungslustig ist und gerade ein singendes, steppendes Zirkuspferd vorbeikommt, das beherzt einen Ortstermin anberaumt: Also auf in die Südsee, zuerst durch den Schrank ins Schlaraffenland mit seinen bewegungsarmen Bewohner:innen, dann zu einer Rittergesellschaft mit kräftemessenden Männern, durch eine verkehrte Welt, in der Kinder ihre missratenen Eltern erziehen, und vorbei an einer vollautomatisierten Stadt. Das Auftragswerk für das Theater Bremen ist eine Hommage an die großen Orchestermusicals im Stil von „Hello, Dolly!“ und „Mary Poppins“ und an den Autor Erich Kästner, der vor nahezu einem Jahrhundert eine visionäre Kritik einer Zukunft entwarf, die unsere Gegenwart ist.

Musikalische Leitung: Stefan Klingele
Regie: Martin G. Berger
Bühne: Sarah-Katharina Karl
Kostüme: Esther Bialas
Choreografie: Marie-Christin Zeissett
Chorleitung: Karl Bernewitz
Licht: Marius Lorenzen
Dramaturgie: Caroline Scheidegger

In deutscher Sprache

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Musiktheater

Sing, Sing, Sing!

Eine Bigband-Gala mit dem Ensemble, den Bremer Philharmonikern und Gayle Tufts

„Now you’re singing with a swing.“ (Benni Goodman) — Musikdirektor ­Stefan Klingele erfüllt sich einen langgehegten Wunsch: einmal eine Bigband zu dirigieren. Die Bremer Philharmoniker wie das Gesangsensemble ziehen mit und präsentieren vollen Sound, Fulminanz, Glanz und einen Rhythmus, bei dem man mit muss. Lauthals wird in fremden Gewässern gewildert und mit Songs von Cole Porter, Irving Berlin, Glenn Miller und Duke Ellington für gute Laune und Swing in den Knochen gesorgt. Die Musik steht im Vordergrund, doch fürs Auge ist in dieser nostalgischen Revue gesorgt: Kostümwechsel, Glitter, Glitzer und funkelnde Opulenz. Durch das Programm führt die Entertainerin und unsere „Dolly“ Gayle Tufts, die durch ihren widerständigen Charme und das unverwechselbare Denglish zum Bremer Publikumsliebling geworden ist. It’s Showtime!

Musikalische Leitung: Stefan Klingele
Szenische Einrichtung: Frank Hilbrich
Moderation: Gayle Tufts
Bühne und Kostüme: Theresa Isabella Malessa
Licht: Christian Kemmetmüller

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Oper

Die Liebe zu den drei Orangen

Oper in vier Akten und einem Prolog von Sergej S. Prokofjew

Text vom Komponisten nach Carlo Gozzi

„Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.“ (Theodor W. Adorno) — Was soll schon dabei herauskommen, wenn Hinz und Kunz ein Theaterstück nach ihrem Geschmack verlangen? Der eine bevorzugt die Katharsis der Tragödie, der andere die Zerstreuung der Komödie, manche lieben das lyrische Drama und wieder andere den Klamauk – und ganz andere wollen am liebsten gar nichts denken. Das Ergebnis kann eigentlich nur das totale Chaos sein – oder eben Theater. Wie im Falle von Prokofjews aberwitzigem Märchen über einen sehr melancholischen Prinzen, der sich in drei Orangen verliebt. Denn hier sollen doch alle auf ihre Kosten kommen. Getreu dem Motto „Mehr ist mehr!“ wird also aufgefahren, was die Trickkiste des Theaters zu bieten hat: Märchen und Masken, Könige und Zauberer, Prinzessinnen und Prinzen, böse Flüche und gute Wünsche, ein bisschen Liebe, ein bisschen Lachen. Und natürlich ein Happy End. Und ganz klar: drei Orangen!

Musikalische Leitung: Sasha Yankevych
Regie: Frank Hilbrich
Bühne: Sebastian Hannak
Kostüme: Gabriele Rupprecht
Licht: Christian Kemmetmüller
Chordirektor: Karl Bernewitz
Dramaturgie: Frederike Krüger

In deutscher Sprache mit deutschem Übertext

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Familienkonzert

Familienkonzert #2: Du bist nicht von hier, sagte der Fuchs

ab 6 Jahren

Eine theatrale Konzertreihe für Kinder und Erwachsene mit den Bremer Philharmonikern

„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, stellt der weise Fuchs in Antoine de Saint-Exupérys zeitlos schönem Märchen Der kleine Prinz fest. Denn das Wesentliche, so heißt es, sei für die Augen unsichtbar. Und so geht es im Familienkonzert #2: Du bist nicht von hier mit Fuchs, Schlange und Hut auf eine fantastische Reise durch wunderbare Welten zu wundersamen Wesen, eine Reise, bei der es um das Knüpfen von Freundschaften und das Suchen, Verlieren und (Wieder-)Finden geht. Ein musikalisches Abenteuer, das zeigt, dass es sich nicht nur lohnt, mit dem Herzen zu sehen, sondern auch mit den Ohren zu träumen.

Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung: Yu Sugimoto
Szenische Einrichtung: Kristina Franz
Bühne und Kostüme: Theresa Isabella Malessa
Licht: Christian Kemmetmüller
Dramaturgie: Frederike Krüger

Familienpreise (2 Erwachsene und bis zu 2 Kinder) für 35 €. Erhältlich an der Theaterkasse. Mehr Programm für Kinder und Familien finden Sie unter theaterbremen.de/jtb

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Schauspiel

Vor Sonnenaufgang

nach Gerhart Hauptmann, von Ewald Palmetshofer

„Ganz aufgehen in der Familie, heißt ganz untergehen.“ (Marie von Ebner-Eschenbach) — Vordergründig scheint es gut zu laufen für die Familie Krause: Das Unternehmen ist erfolgreich in die Hände des Schwiegersohns Thomas übergegangen und Martha, eine der beiden Töchter, erwartet ihr erstes Kind. Doch als Thomas’ alter Studienfreund Alfred zu Besuch kommt, offenbaren sich die verborgenen Konflikte, Enttäuschungen und Sehnsüchte der Familienmitglieder. Und die Freunde müssen feststellen, dass sie politisch und menschlich weit auseinandergedriftet sind. Alfred konfrontiert Thomas mit ehemals geteilten Idealen und fragt: Warum erscheinen die Gräben zwischen den politischen Positionen so unüberwindlich? In seiner Überschreibung des berühmten Dramas von Gerhart Hauptmann, dessen Erscheinen 1889 großes Aufsehen erregte, porträtiert der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer eine Familie und zugleich eine Gesellschaft Vereinzelter, die nicht zueinander finden.

Regie: Klaus Schumacher
Bühne: Katrin Plötzky
Kostüme: Karen Simon
Musik: Tobias Vethake
Licht: Christian Kemmetmüller
Dramaturgie: Sonja Szillinsky

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Tanz

Über.Leben

eine Community Dance Produktion von DE LooPERS-dance2gether

Die neue Community Dance Produktion ÜBER.LEBEN von DE LooPERS-dance2gether setzt sich mit der Thematik unserer Existenz, als unmittelbaren Teil der Natur auf unserer Erde auseinander. Jahrtausendelang war das [Über]Leben der Menschen eng mit ihrem tiefen Verständnis und Respekt für die Natur verbunden. Tanz, Musik und Gesänge waren ein unmittelbarer Teil und Ausdruck dieser elementaren Beziehung. Zunehmend entfremdet sich der Mensch von der Natur, versucht sie rücksichtslos den eigene Bedürfnissen anzupassen und bringt sie dabei immer mehr aus dem Gleichgewicht. Dadurch verlieren wir die Verbindung zu ihr und unseren Mitgeschöpfen, mit denen wir diesen einzigen Planeten teilen und gefährden dabei letzten Endes die eigene Existenz. ÜBER.LEBEN widmet sich mit 60 Tanzenden, 70 Sänger*innen und einem Musikensemble dieser fragiler Beziehung.

Die Musik wird in Zusammenarbeit mit Julio Fernandez, dem Leiter des Chors IntoNation der Hochschule Bremens, basierend auf Stimmklängen entwickelt und live präsentiert.

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Theater am Goetheplatz

Theater Bremen

Das Theater Bremen ist das Stadttheater von Bremen und umfasst vier Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Kinder- und Jugendtheater mit den vier Spielstätten Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller.
In jeder Spielzeit stehen mehr als 30 Premieren mit 600 Vorstellungen auf dem Programm, aber auch Konzerte und Partys.

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Aufführungen / Theater Theater am Goetheplatz Bremen Bremen, Am Goetheplatz 1-3
Aufführungen / Theater Kleines Haus Bremen Bremen, Am Goetheplatz 1-3
Aufführungen / Theater Oldenburgisches Staatstheater Oldenburg, Theaterwall 28
Familie+Kinder / Kindertheater Junges Theater Bremen Bremen, Am Goetheplatz 1-3
Aufführungen / Theater Metropol Theater Bremen Bremen, Richtweg 7
Aufführungen / Theater Boulevardtheater Bremen Bremen, Am Tabakquartier 8
Aufführungen / Theater Komödie Bremen im Packhaustheater Bremen, Wüstestätte 11
Aufführungen / Theater Blaumeier Atelier
Sa 8.2.2025, 19:00 Uhr
Aufführungen / Theater Blaumeier Atelier
So 9.2.2025, 18:00 Uhr
Aufführungen / Theater Figurentheater Bremerhaven Bremerhaven, An der Packhalle V
Aufführungen / Aufführung Schwankhalle Bremen Bremen, Buntentorsteinweg 112/116
Aufführungen / Show GOP Varieté Bremen Bremen, Am Weser-Terminal 4
Aufführungen / Aufführung FRITZ Bremen Bühne & Bar Bremen, Schillerstraße 15-16
Aufführungen / Theater Bremer Kriminal Theater Bremen, Theodorstraße 13a
Aufführungen / Theater bremer shakespeare company Bremen, Schulstr. 26
Aufführungen / Theater Neues Theater Emden Emden, Theaterstraße 5

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