Schnoorviertel
Wie Perlen auf einer Schnur sind die kleinen Häuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert in Bremens ältestem Viertel dicht aneinander gereiht.
Kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit schmalen Gängen zwischen den gegenüberliegenden Gebäudereihen. Der Name des Viertels geht darauf zurück, dass sich die Häuser aneinanderreihen wie die Perlen an einer Schnur, plattdeutsch „Schnoor". Eine andere Interpretation führt die Bezeichnung darauf zurück, dass in diesem Teil des alten Fischerquartiers die Taumacher wohnten. Im Schnoor schlendern Besucher in unmittelbarer Nähe der Weser zwischen Goldschmiede- und Kunsthandwerk, ruhen sich in einem der zahlreichen Cafés oder Restaurants aus oder erwerben Mitbringsel aus der Hansestadt.
Einkaufsbummel am Sonntag
In Bremens ältestem Viertel, dem Schnoor, darf auch beim Sonntagsbummel zwischen 11.00 und 16.00 Uhr (1.4.-31.12.) eingekauft werden: Kunsthandwerk, Galerien und Souvenirläden locken Bremer und Besucher gleichermaßen und insbesondere am Wochenende sind die Gassen des Schnoors lebhaft bevölkert.
Kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit schmalen Gängen zwischen den gegenüberliegenden Gebäudereihen. Der Name des Viertels geht darauf zurück, dass sich die Häuser aneinanderreihen wie die Perlen an einer Schnur, plattdeutsch „Schnoor". Eine andere Interpretation führt die Bezeichnung darauf zurück, dass in diesem Teil des alten Fischerquartiers die Taumacher wohnten. Im Schnoor schlendern Besucher in unmittelbarer Nähe der Weser zwischen Goldschmiede- und Kunsthandwerk, ruhen sich in einem der zahlreichen Cafés oder Restaurants aus oder erwerben Mitbringsel aus der Hansestadt.
Einkaufsbummel am Sonntag
In Bremens ältestem Viertel, dem Schnoor, darf auch beim Sonntagsbummel zwischen 11.00 und 16.00 Uhr (1.4.-31.12.) eingekauft werden: Kunsthandwerk, Galerien und Souvenirläden locken Bremer und Besucher gleichermaßen und insbesondere am Wochenende sind die Gassen des Schnoors lebhaft bevölkert.