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Nordwestdeutsche Philharmonie

Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus – diesen beiden Ansprüchen wird die Nordwestdeutsche Philharmonie in vorbildlicher Weise gerecht.

Die Liste prominenter Solisten und Dirigenten ist lang und kennzeichnet die Bedeutung und hohe Qualität des Landesorchesters Nordrhein-Westfalen.

Auch die großen Stars der Oper wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Renée Fleming, Jose Cura, Placido Domingo, Montserrat Caballé und Luciano Pavarotti sind bei ihren bundesweiten Auftritten von den 78 Musikerinnen und Musikern aus der Stadt Herford begleitet worden.

So hat sich das Orchester seit seiner Gründung vor 60 Jahren eine hervorragende Reputation in der Fachwelt und beim Publikum erarbeitet und braucht den Vergleich mit Klangkörpern aus deutschen Metropolen nicht zu scheuen. Besonders die Jahre unter der künstlerischen Leitung des jungen lettischen Dirigenten Andris Nelsons gaben dem Orchester neue Impulse und bescherten dem Publikum begeisternde und nachhaltige Konzerterlebnisse.

1950 zunächst als Städtebundorchester in Nordrhein-Westfalen gegründet, gibt die Nordwestdeutsche Philharmonie heute den größten Teil der jährlich 120 Konzerte im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Erfolgreiche Tourneen führen die Nordwestdeutsche Philharmonie regelmäßig ins benachbarte europäische Ausland. Neben Dänemark, Österreich, Holland, Italien, Frankreich und Spanien sorgte das Orchester auch in Japan und den USA schon für volle Konzertsäle.

Mehr als 200 Schallplatten- und CD-Einspielungen sowie zahllose Rundfunkproduktionen dokumentieren die ungemeine Bandbreite und Brillanz des Orchesterspiels.
Einen besonderen Schwerpunkt ihrer Tätigkeit setzt die NWD im Bereich der musikalischen Bildung und Erziehung. Ein umfangreiches schul- und konzertpädagogisches Programm erreicht jährlich etwa 15.000 Kinder und Jugendliche.

Kontakt

Nordwestdeutsche Philharmonie
Stiftbergstraße 2
D-32049 Herford

Telefon: +49 (0)5221-98380
Fax: +49 (0)5221-983821
E-Mail: info@nwd-philharmonie.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Nordwestdeutsche Philharmonie

© Shervin Lainez
Konzert

Internationales Gastkonzert Amsterdam

Nordwestdeutsche Philharmonie
Jaemin Han, Cello
Elias Grandy, Leitung


Édouard Lalo: Cellokonzert d-Moll
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Der südkoreanische Cellist Jaemin Han erregte im Mai 2021 internationale Aufmerksamkeit, als er als jüngster Preisträger in der Geschichte des George-Enescu-Musikwettbewerbs mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde. Noch im selben Jahr gewann er den dritten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf.
Trotz seines jungen Alters hat Han bereits mit mehreren bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammengearbeitet, darunter erst kürzlich eine Tournee durch Südkorea mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg und Gustavo Gimeno. In der Saison 2022/23 gab er sein Debüt in Norwegen, als er beim Stavanger Symphony Orchestra unter der Leitung von Andris Poga Truls Mørk ersetzte. Weitere Höhepunkte waren sein Debüt in Neuseeland mit dem Auckland Philharmonia Orchestra und Shi-Yeon Sung, seine Teilnahme am Tongyeong International Music Festival, wo er an der Seite von Leonidas Kavakos auftrat, und seine Rückkehr zum George Enescu Philharmonic Orchestra.
Der aus einer Musikerfamilie stammende Jaemin Han begann im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel und debütierte drei Jahre später in seiner Heimatstadt mit dem Wonju City Symphony Orchestra. Jaemin Han studiert derzeit an der Kronberg Academy, Deutschland, unter der Leitung von Wolfgang-Emanuel Schmidt. Zuvor studierte er bei Myung-Wha Chung, Kangho Lee und Tsuyoshi Tsutsumi am Korea National Institute for the Gifted in Arts.

Der deutsche Dirigent Elias Grandy zählt zu den jungen, aufstrebenden Dirigenten, die sich sowohl auf dem Konzertpodium bei erstklassigen Orchestern wie auch in der Oper in Europa, Amerika und Asien einen Namen machen. In den vergangenen Spielzeiten debütierte er mit großem Erfolg bei so namhaften Orchestern wie dem HR-Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem Sapporo Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg, dem Utah Symphony sowie dem Minnesota Orchestra. Gleichermaßen zuhause in der Oper mit einer ausgeprägten Leidenschaft für das Musikdrama dirigierte Elias Grandy in den vergangenen Jahren Produktionen an der Minnesota Opera (Elektra und Carmen), an der Oper Frankfurt (Werther und A Village Romeo and Juliet), am Aalto-Theater Essen (Un Ballo in Maschera), an der Portland Opera (Rusalka) und an der Opera Nikikai Tokyo (Carmen).
Von 2015 bis 2023 war er Generalmusikdirektor am Theater und Orchester Heidelberg. Elias Grandy stammt aus einer deutsch-japanischen Familie und studierte Cello, Musiktheorie und Dirigieren in München, Basel und Berlin. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Cellist u.a. beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und im Orchester der Komischen Oper Berlin begann er seine Karriere als Dirigent als Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt, gewann kurze Zeit später den internationalen Dirigierwettbewerb Sir Georg Solti und wurde anschließend als Generalmusikdirektor nach Heidelberg berufen.

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Kinderkonzert

Xplore@NWD – Kinder- und Jugendkonzert:
Peer Gynt auf der Suche nach dem Glück

Nordwestdeutsche Philharmonie
Nadja Karasjew, Konzept und Moderation
Maria Benyumova, Leitung

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Konzert

Marta Philharmonisch

Yulia Mun, Flöte
Kilian Debus, Oboe
Hye Jin Kim, Klarinette
Ludger Taubitz, Fagott
Joannes Van Meensel, Horn


Werke von Mozart, Jolivet und Klughardt

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Kammerkonzert

Kammerkonzert Herford

Yulia Mun, Flöte
Yunran Kim, Violine
Elena Ilinskaya, Violine
Julie Wagner-Klaus, Viola
Fedor Grigoriev, Cello


Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur op 33. Nr. 5
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108
Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett D-Dur KV 285
Claude Debussy: Six Épigraphes antiques

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Familienkonzert

Klänge der Welt: Ungarn!

Nordwestdeutsche Philharmonie
Johannes Hofmann, Konzept und Moderation
Jonathan Bloxham, Leitung


György Ligeti: Concert Românesc
Johannes Brahms: Ungarische Tänze Nr. 1, 5, 6
Zoltán Kodály: Tänze aus Galanta

Johannes Hofmann, der 2. Klarinettist und Bassklarinettist der Nordwestdeutschen Philharmonie, hat sein Musikstudium in Detmold absolviert und ist seit 2007 Mitglied in unserem Orchester. Im Sommer 2020 hat Johannes Hofmann außerdem eine halbe Stelle als Musikvermittler angetreten und seitdem zahlreiche Konzerte für Kinder und Jugendliche organisiert und moderiert. Auch Philharmonic Open, ein Orchesterprojekt für begeisterte Laienmusiker*innen aus ganz Ostwestfalen, liegt nun organisatorisch in seinen Händen. Seine Leidenschaft für die klassische Musik möchte er gern an so viele Menschen wie möglich weitergeben – denn klassische Musik ist für alle da!

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Konzert

Nordwestdeutsche Philharmonie / Johannes Heckmair / Catharina Mothes / Chloé Dufresne

Nordwestdeutsche Philharmonie
Johannes Heckmair, Flöte
Catharina Mothes, Harfe
Chloé Dufresne, Leitung


Jacques Ibert: Hommage à Mozart
Francis Poulenc: Sinfonietta
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Harfe C-Dur KV 299

Johannes Heckmair begann sein Studium in Düsseldorf bei Hans-Jürgen Möhring und wurde 1987 durch ein Stipendium der Richard-Wagner Stiftung ausgezeichnet. 1989 wechselte er zu Prof. Paul Meisen nach München, wo er sein Studium 1994 in der Meisterklasse mit Auszeichnung beendete. Zahlreiche Anregungen erhielt er auch bei anderen Lehrern, wie Jean-Claude Gerade und Andras Adorjan. Er wurde 1991 zum 1. Soloflötisten der Nordwestdeutschen Philharmonie berufen und beschäftigt sich außerdem intensiv mit Fragen der historischen Aufführungspraxis. Er qualifizierte sich auf Gebiet durch ein Studium der Traversflöte bei Konrad Hünteler in Münster. Neben einem Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, feiert er außerdem als Solist Erfolge bei Konzerten und Aufnahmen.

Die in Stuttgart geborene und in Kassel aufgewachsene Harfenistin Catharina Mothes hat Anfang September 2022 bei der Nordwestdeutschen Philharmonie angefangen. Mit 11 wurde sie Jungstudentin an der Hochschule für Musik Würzburg. Dort hat Mothes 2015 ihr Bachelorstudium bei Professor Andreas Mildner aufgenommen. Nachdem sie 2019 ein Erasmus-Semester in Lyon bei Professor Fabrice Pierre machte, wurde sie Akademistin am Staatsorchester Wiesbaden. Im Dezember 2021 gewann sie die Solo-Harfenstelle am Staatstheater in Saarbrücken und hat sich danach erfolgreich bei der NWD beworben. Neben dem Musizieren möchte sie ihren Master in Würzburg abschließen. Andere Tätigkeiten der jungen Harfenistin enthalten die Mitgliedschaft in der Jungen Deutschen Philharmonie, das Unterrichten und die Aufführungen mit ihrer besten Freundin, der Geigerin Hannah Gramß, als Duo. Auch solistisch steht sie mit Freude auf der Bühne.

Chloé Dufresne hat sich mit ihrer klaren Technik, ihrer überlegten Führung und ihrer breiten Farbpalette bereits einen Namen als Dirigentin gemacht und kann nur drei Jahre nach ihrem Abschluss an der Sibelius-Akademie auf renommierte Preise und Engagements zurückblicken. 2022 war sie Conducting Fellow beim Lucerne Festival und in der Saison 2022/23 als Dudamel Fellow bei Los Angeles Philharmonic. Auf Einladung von Gustavo Dudamel wurde sie in der Saison 2023/24 Akademistin an der Opéra de Paris Académie. Ab dieser Saison ist sie außerdem künstlerische Leiterin des Orchestre Ostinato, einem renommierten Orchester in Paris für Musiker*innen am Anfang ihrer professionellen Laufbahn.
Chloé Dufresne hat bereits mit Orchestern wie Los Angeles Philharmonic Orchestra, Helsinki Philharmonic Orchestra, Norwegian Radio Orchestra, Orchestre National de France, Orchestre National d'Île de France und vielen weiteren zusammengearbeitet.
Neben dem klassischen Kernrepertoire widmet sich Dufresne auch begeistert neuer Musik und wurde für ihre Interpretation der Musik von Camille Pepin beim Wettbewerb in Besançon mit einem Preis ausgezeichnet. Ihr Hintergrund als Sängerin und Chorleiterin führt sie ganz selbstverständlich auch zu Opernproduktionen: Sie dirigierte Mozarts Don Giovanni, Bellinis Norma, Brittens Albert Herring und Offenbachs Pomme d'Api an den Opernhäusern in Rouen, Toulon, Nizza und der Opéra National de Lorraine und leitete die Bayreuth-Produktion von Wagners Ring für Kinder beim Helsinki Festival.

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Konzert

Chorkonzert Paderborn

Nordwestdeutsche Philharmonie
Städtischer Musikverein Paderborn
Vokalsolisten
Marbod Kaiser, Leitung


Joseph Haydn: Die Schöpfung

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Konzert

Klassik zu Pfingsten - Kammerkonzert 1

Ivan Skanavi, Cello
Mana Oguchi, Klavier


Johannes Brahms:
Sonate Es-Dur für Klarinette und Klavier op. 120/2
(bearbeitet für Cello und Klavier)
Ausgewählte Lieder bearbeitet für Cello und Klavier
Sonate F-Dur für Cello und Klavier op. 99

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Konzert

Klassik zu Pfingsten - Orchesterkonzert 1

Nordwestdeutsche Philharmonie,
Frank Beermann, Leitung


Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll

Ein großer Repertoireschwerpunkt des Dirigenten Frank Beermann sind die Opern von Richard Wagner. Seine Interpretationen von Tristan und Isolde im Rahmen der Mindener Wagnerprojekte sowie Der Ring des Nibelungen (2015-2019) an selber Stelle ernteten größtes Lob in den deutschen und internationalen Feuilletons. Frank Beermann war von 2007 bis Sommer 2016 GMD der Theater Chemnitz und Chefdirigent der Robert-Schumann-Philharmonie. Im Januar 2020 debütierte er mit großem Erfolg am Théâtre du Capitole in Toulouse, wo er mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse eine Neuproduktion von Wagners Parsifal und eine Neuproduktion von Richard Strauss Elektra leitete. Unter den nationalen und internationalen Engagements der letzten Zeit waren Debüts beim Athens National Orchestra, dem Philharmonia Orchestra London und dem Staatstheater Stuttgart. Außerdem hat er zusammen mit den Bamberger Sinfonikern, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und der Nordwestdeutschen Philharmonie zusammengearbeitet.

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Konzert

Klassik zu Pfingsten - Kammerkonzert 2

Carsten Duffin, Horn
Tobias Feldmann, Violine
Silke Avenhaus, Klavier


Ludwig van Beethoven/Andreas Luca Beraldo: „Musik zu einem Ritterballett“ für Violine, Horn und Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate G-Dur KV 301 für Klavier und Violine
Anton Bruckner: „Erinnerung“ für Klavier solo
Paul Dukas: „Villanelle“ für Horn und Klavier
Johannes Brahms: Trio Es-Dur op. 40 für Horn, Violine und Klavier

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© Denise Krentz
Konzert

Klassik zu Pfingsten - Orchesterkonzert 2

Nordwestdeutsche Philharmonie
Lena Neudauer, Violine
Frank Beermann, Leitung


Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Im Alter von drei Jahren begann Lena Neudauer mit dem Geigenspiel, mit 11 Jahren kam sie in die Klasse von Helmut Zehetmair an das Mozarteum Salzburg. Internationale Aufmerksamkeit errang sie, als sie 15-jährig den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt. Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, dem MDR Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, der Academy of St. Martins in the Fields, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris und unter Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Mirga Gražinytė-Tyla, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda und vielen weiteren. Eine intensive Zusammenarbeit (seit 2018) mit Uraufführungen, Play-Conduct-Projekten und Konzerttouren sowie eine geplante CD-Aufnahme verbinden Lena Neudauer und das Württembergische Kammerorchester Heilbronn.
Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015.

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Konzert

Westfälisches Musikfestival Hamm

Nordwestdeutsche Philharmonie
Frank Beermann, Leitung


Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll

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Konzert

Landluftkonzert

Open-Air-Konzert

Nordwestdeutsche Philharmonie
Leonor Amaral, Gesang
Vilmantas Kaliunas, Leitung
Julia Ures, Moderation


Elmer Bernstein: The Magnificent Seven
Bernard Herrmann: Psycho
Henry Mancini: Pink Panther
Henry Mancini: Breakfast at Tiffany’s: Moon River
John Williams: Superman – Love Theme
Howard Shore: Lord of the Rings – Suite
Michael Gore/Dean Pitchford: Fame
John Williams: ET – Flying Theme
John Williams: Indiana Jones – Raiders March
John Barry: Themes from 007
Marvin Hamlisch/Carole Bayer Sager: The Spy who loved me – Nobody does it better
Barry Manilow: Copacabana
Gerardo Matos Rodriguez: La Cumparsita
Sérgio Mendes: Mas Que Nada
Zequina de Abreu: Tico Tico
Dámaso Pérez Prado/Lou Bega: Mambo No. 5

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Konzert

Gastkonzert Philharmonie Köln

Nordwestdeutsche Philharmonie,
Belcanta Bonn,
Deutz-Chor Köln
Heinz Walter Florin, Leitung


Der in Bonn geborene Pianist, Dirigent und Komponist Heinz Walter Florin studierte Klavier an der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf. In Graduierten- und Meisterkursen wurde er von bedeutenden Klavierpädagogen wie V.Margulis (Freiburg) und V.Merzhanov (Moskau) zum Klaviervirtuosen ausgebildet. Als Dirigent internationaler Orchester dirigierte er wiederholt die NDR Radiophilharmonie Hannover, das Beijing Symphony Orchestra, das Bonner Beethoven Orchester und viele weitere namhafte Orchester. Von 2007 bis 2014 war er Chefdirigent der Elbland Musiktage in Kooperation mit dem Berliner Fernsehen. Auch im Bereich Komposition und Orchesterarrangement ist Heinz Walter Florin sehr aktiv.

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© Denise Krentz
Konzert

Westfälisches Musikfestival Hamm - Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“
Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 "Linzer"

Nordwestdeutsche Philharmonie
Lena Neudauer, Violine
Frank Beermann, Leitung

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Konzert

Nordwestdeutsche Philharmonie / Lena Neudauer / Frank Beermann

Abonnementkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie
Lena Neudauer, Violine
Frank Beermann, Leitung


Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 "Linzer"

Im Alter von drei Jahren begann Lena Neudauer mit dem Geigenspiel, mit 11 Jahren kam sie in die Klasse von Helmut Zehetmair an das Mozarteum Salzburg. Internationale Aufmerksamkeit errang sie, als sie 15-jährig den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt. Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, dem MDR Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, der Academy of St. Martins in the Fields, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris und unter Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Mirga Gražinytė-Tyla, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda und vielen weiteren. Eine intensive Zusammenarbeit (seit 2018) mit Uraufführungen, Play-Conduct-Projekten und Konzerttouren sowie eine geplante CD-Aufnahme verbinden Lena Neudauer und das Württembergische Kammerorchester Heilbronn.
Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015.

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Konzert

Voices 2025

Nordwestdeutsche Philharmonie
Vokalsolisten
Vincent de Kort, Leitung


Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 "Italienische"
Igor Strawinsky: Pulcinella - Ballett mit Gesang

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© Denise Krentz
Konzert

Sonderkonzert - Brahms

Nordwestdeutsche Philharmonie
Lena Neudauer, Violine
Frank Beermann, Leitung


Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Im Alter von drei Jahren begann Lena Neudauer mit dem Geigenspiel, mit 11 Jahren kam sie in die Klasse von Helmut Zehetmair an das Mozarteum Salzburg. Internationale Aufmerksamkeit errang sie, als sie 15-jährig den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt. Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, dem MDR Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, der Academy of St. Martins in the Fields, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris und unter Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Mirga Gražinytė-Tyla, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda und vielen weiteren. Eine intensive Zusammenarbeit (seit 2018) mit Uraufführungen, Play-Conduct-Projekten und Konzerttouren sowie eine geplante CD-Aufnahme verbinden Lena Neudauer und das Württembergische Kammerorchester Heilbronn.
Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015.

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Konzert

Gezeitenfestival 2025 - Abschlusskonzert

Open-Air-Konzert

Nordwestdeutsche Philharmonie
Leonor Amaral, Gesang
Vilmantas Kaliunas, Leitung


Elmer Bernstein: The Magnificent Seven
Bernard Herrmann: Psycho
Henry Mancini: Pink Panther
Henry Mancini: Breakfast at Tiffany’s: Moon River
John Williams: Superman - Love Theme
Howard Shore: Lord of the Rings - Suite
Michael Gore/Dean Pitchford: Fame
John Williams: ET – Flying Theme
John Williams: Indiana Jones – Raiders March
John Barry: Themes from 007
Marvin Hamlisch/Carole Bayer Sager: The Spy who loved me – Nobody does it better
Barry Manilow: Copacabana
Gerardo Matos Rodriguez: La Cumparsita
Sérgio Mendes: Mas Que Nada
Zequina de Abreu: Tico Tico
Dámaso Pérez Prado/Lou Bega: Mambo No. 5

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Online

Carmen - die schönste Kuh aus Spanien

Konzert für Junge Leute – DIGITAL

Musik von Georges Bizet

Hektik in Sevilla. Ein deutsches Fernsehteam hat sich angekündigt, um eine große Show zu produzieren. Tapas, Toreros und spanische Tänze sind gefragt. Carmen, die schönste Kuh aus dem Stall von Bauer José, freut sich auf eine Hauptrolle in der Show. Doch als Carmen erfährt, dass sie nur als schnöde Dekoration dienen soll, sieht Carmen rot ……..

Nordwestdeutsche Philharmonie
Clemens Mohr, Leitung
Konzept und Moderation: Barbara Overbeck
Illustrationen: Maria Luchterhandt (Friedrichs-Gymnasium Herford)
Die Kuh Carmen: Sara-Leonie Hofmann (Max-Planck-Gymnasium Bielefeld)

Freut Euch auf die mitreißende Musik von Georges Bizet und auf eine witzige, abgedrehte Geschichte, in der nicht alles spanisch ist, was Euch spanisch vorkommt!

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Kinderkonzert

Wir bei euch – Musiker kommen in die Schule

XPLORE@NWD

NWD-Philharmonie

In begrenztem Umfang geben Ensembles der Nordwestdeutschen Philharmonie in den Schulklassen Konzerte zum Thema »Instrumentenkunde«.

Die Programme sind überwiegend für die Altersstufe 8–10 Jahre gedacht. Die Schülergruppe sollte nicht größer als vierzig Teilnehmer sein.

Musikerinnen und Musiker der Nordwestdeutschen Philharmonie stellen in einer Unterrichtsstunde Instrumente zum Anfassen und zum Mitmachen vor: Streicher (Violine, Viola, Violoncello, Kontrabaß), Blechbläser (Trompete, Horn, Posaune, Tuba), Holzbläser (Flöte, Klarinette, Oboe, Fagott) und Harfe.

Anmeldung

Pro Konzert wird – abhängig von der Größe des Ensembles – ein Kostenbeitrag von 100,- bis 150,- Euro erhoben.
Anmeldungen sind erbeten an die Geschäftsstelle der

Nordwestdeutschen Philharmonie
Stiftbergstr. 2
32049 Herford

Tel.: 05221-98380
Fax: 05221-983821
E-Mail: johannes.hofmann@nwd-philharmonie.de

Die Anzahl der Veranstaltungen ist begrenzt, die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

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Online

Videos und Streams

Streams und Videos der Nordwestdeutschen Philharmonie.

www.nwd-philharmonie.de/category/streams-und-videos

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Nordwestdeutsche Philharmonie

Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus – diesen beiden Ansprüchen wird die Nordwestdeutsche Philharmonie in vorbildlicher Weise gerecht.



Die Liste prominenter Solisten und Dirigenten ist lang und kennzeichnet die Bedeutung und hohe Qualität des Landesorchesters Nordrhein-Westfalen.



Auch die großen Stars der Oper wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Renée Fleming, Jose Cura, Placido Domingo, Montserrat Caballé und Luciano Pavarotti sind bei ihren bundesweiten Auftritten von den 78 Musikerinnen und Musikern aus der Stadt Herford begleitet worden.



So hat sich das Orchester seit seiner Gründung vor 60 Jahren eine hervorragende Reputation in der Fachwelt und beim Publikum erarbeitet und braucht den Vergleich mit Klangkörpern aus deutschen Metropolen nicht zu scheuen. Besonders die Jahre unter der künstlerischen Leitung des jungen lettischen Dirigenten Andris Nelsons gaben dem Orchester neue Impulse und bescherten dem Publikum begeisternde und nachhaltige Konzerterlebnisse.



1950 zunächst als Städtebundorchester in Nordrhein-Westfalen gegründet, gibt die Nordwestdeutsche Philharmonie heute den größten Teil der jährlich 120 Konzerte im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Erfolgreiche Tourneen führen die Nordwestdeutsche Philharmonie regelmäßig ins benachbarte europäische Ausland. Neben Dänemark, Österreich, Holland, Italien, Frankreich und Spanien sorgte das Orchester auch in Japan und den USA schon für volle Konzertsäle.



Mehr als 200 Schallplatten- und CD-Einspielungen sowie zahllose Rundfunkproduktionen dokumentieren die ungemeine Bandbreite und Brillanz des Orchesterspiels.

Einen besonderen Schwerpunkt ihrer Tätigkeit setzt die NWD im Bereich der musikalischen Bildung und Erziehung. Ein umfangreiches schul- und konzertpädagogisches Programm erreicht jährlich etwa 15.000 Kinder und Jugendliche.

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Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Klassik Konzertbüro Schonberg Münster, Rudolf-von-Langen-Str. 42
Konzerte / Orchester Orchester im Treppenhaus
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Konzerte / Konzert Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh, Kurfürstenstraße 7
Konzerte / Chor Konzertchor Münster Münster, Raesfeldstr. 13

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